Die amerikanische Dichterin Emily Dickinson wurde am 10. Dezember 1830 in Amherst geboren, einem Provinznest in Massachusetts, aus dem sie kaum hinausgekommen ist. In Amherst ist sie auch zur Schule gegangen: Viny and I both go to school this term. We have a very fine school. There are 63 scholars. I have four studies. They are Mental Philosophy, Geology, Latin, and Botany. How large they sound, don’t they? I don’t believe you have such big studies, schreibt die Fünfzehnjährige. Ihr Großvater und der berühmte Noah Webster, der auch in Amherst wohnte, hatten das Amherst College gegründet.
Dort (hier das College im Jahre 1821 auf einem Bild von Orra White Hitchcock) fühlte sie sich zu Hause. Als man sie mit siebzehn zum Mount Holyoke College schickt, bleibt sie nur das erste Jahr: Father has decided not to send me to Holyoke another year, so this is my last term. Can it be possible that I have been here almost a year? Man hat darin ein erstes Symptom ihrer Weltflucht sehen wollen, muss aber bedenken, dass zwei Drittel der Studentinnen nicht zum zweiten Jahr ins Mount Holyoke College kommen. Vielen Eltern ist damals ein Jahr College für die Tochter genug. Emilys Leben beschränkt sich fortan auf ihr Haus und den Garten, zum Ende ihres Lebens trug sie nur noch weiße Kleider und kam gar nicht mehr aus dem Haus. Nur noch, als man sie in einem weißen Sarg durch ihren Garten hinaustrug. Because I could not stop for Death He kindly stopped for me The Carriage held but just Ourselves And Immortality. Sie wollte nicht mit einer Kutsche fortgebracht werden, ihr Sarg sollte durch ihre Blumen im Garten getragen werden. The single Flower of the Earth That I, in passing by Unconscious was -- Great Nature's Face Passed infinite by Me --.
Sie hat beinahe zweitausend Gedichte geschrieben, zu ihren Lebzeiten wurde so gut wie keins davon veröffentlicht. Sie dichtete über die kleinen Dinge, wie Vögel im Garten: A bird came down the walk: He did not know I saw; He bit an angle-worm in halves And ate the fellow, raw. Eisenbahnen sind nicht unbedingt ihr Thema. Aber sie wusste, dass es die gab, 1851 war sie mit ihrer Schwester Lavinia in Boston zur Feier des Railroad Jubilee. Auf diesem Bild von William Sharp, das die Feierlichkeiten auf dem Boston Common zeigt, kann man allerdings keine Eisenbahn sehen. Emily Dickinson ist wahrscheinlich auch nicht zu sehen. Zwei Jahre später wird ihr Vater dafür sorgen, dass die Amherst-Belchertown Eisenbahnstrecke vollendet wird. The two great eras of the history of Amherst, are 1. The founding of the College. 2. The building of the railroad. We here "set up our Ebeneezer." HaHa!!! schreibt er voller Stolz an seinen Sohn.
Seinen Enthusiamus scheint die Tochter nicht ganz zu teilen. So schreibt sie über die Einweihungszeremonie der Strecke Amherst-Belchertown: The New London Day passed off grandly - so all the people said - it was pretty hot and dusty, but nobody cared for that. Father was as usual, Chief Marshall of the day, and went marching around the town with New London at his heels like some old Roman General, upon a Triumph Day . . . Carriages flew like sparks, hither, and thither and yon, and they all said t'was fine. I spose [sic] it was - I sat in Prof Tyler's woods and saw the train move off, and then ran home again for fear someone would see me, or ask me how I did. Und wir beachten bitte diese relativierenden Einschiebsel: so all the people said; they all said; I spose it... Das alte Bahnhofsgebäude von Amherst hat man inzwischen (wahrscheinlich wegen der Touristen) wieder aufgerüscht. Emily Dickinson, hat erstaunlicherweise sogar ein Gedicht geschrieben, das den Titel The Railway Train hat:
I like to see it lap the miles,
And lick the valleys up,
And stop to feed itself at tanks;
And then, prodigious, step
Around a pile of mountains,
And, supercilious, peer
In shanties by the sides of roads;
And then a quarry pare
To fit its sides, and crawl between,
Complaining all the while
In horrid, hooting stanza;
Then chase itself down hill
And neigh like Boanerges;
Then, punctual as a star,
Stop--docile and omnipotent--
At its own stable door.
Niedlich. Lyrik für Kiddies. Die Märklin oder Trix HO Version der amerikanischen Eisenbahn. Warum fällt mir dabei nur das Gedicht von Ringelnatz über den Sauerampfer (Der arme Sauerampfer sah Eisenbahn um Eisenbahn, sah niemals einen Dampfer) ein? Zu dem Gedicht von Dickinson passt sehr schön das Bild von George Innes ganz oben, das ziemlich zeitgleich mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie in Amherst entstand. Wir wissen allerdings, dass Eisenbahnen in Wirklichkeit ganz anders aussehen, vielleicht so wie auf diesem Bild von William Turner, das Rain, Steam and Speed – The Great Western Railway heißt.
Die amerikanischen Maler des 19. Jahrhunderts (wie George Innes hier im Detail und Jasper Cropsey in dem Bild unten) bemühen sich, die Eisenbahn (farbig tonal abgestuft) harmonisch in der Landschaft verschwinden zu lassen. Aber sie wird nicht verschwinden, selbst Emily Dickinson wird sie jeden Tag gehört haben. Auch Henry David Thoreau in seinem selbstgewählten Naturparadies Walden entgeht ihr nicht: The whistle of the locomotive penetrates my woods summer and winter, sounding like a scream of a hawk sailing over some farmer's yard. Andererseits sind die Schienen der Bahn seine Nabelschnur zur Zivilisation: The Fitchburg Railroad touches the pond about a hundred rods south of where I dwell. I usually go to the village along its causeway, and am, as it were, related to society by this link. Es ist eine seltsame Ambivalenz, mit der die Amerikaner the machine in the garden (wie Leo Marx es genannt hat) integrieren. Nicht jeder teilt die Meinung von ➱Ralph Waldo Emerson, der von This invasion of Nature by Trade with its Money, its Credit, its Steam, its Railroad, threatens to upset the balance of man, and establish a new, universal Monarchy more tyrannical than Babylon or Rome spricht.
Unter den Rezensionen zu dem Reclam Band von Emily Dickinsons Gedichten (englisch-deutsch, mit einem sehr guten Nachwort von dem deutschen Dickinson Spezialisten Klaus Lubbers) bei Amazon las ich folgende Sätze (mit einer Kleinschreibung und seltsamen Interpunktion, die von Dickinson sein könnte): wenn man sie mag ist sie großartig. wenn nicht hat man gar keinen bezug. fragt sich, was schreibt die da eigentlich, macht keinen Sinn. Der Satz könnte von mir sein. Ich besitze zwar eine Sammlung von Dickinson Gedichten, doch das Buch steht nicht in der ersten Reihe, da wo ➱Robert Lowell, ➱Robert Frost, ➱Ezra Pound, ➱William Carlos Williams und Wallace Stevens stehen.
Die amerikanischen Maler des 19. Jahrhunderts (wie George Innes hier im Detail und Jasper Cropsey in dem Bild unten) bemühen sich, die Eisenbahn (farbig tonal abgestuft) harmonisch in der Landschaft verschwinden zu lassen. Aber sie wird nicht verschwinden, selbst Emily Dickinson wird sie jeden Tag gehört haben. Auch Henry David Thoreau in seinem selbstgewählten Naturparadies Walden entgeht ihr nicht: The whistle of the locomotive penetrates my woods summer and winter, sounding like a scream of a hawk sailing over some farmer's yard. Andererseits sind die Schienen der Bahn seine Nabelschnur zur Zivilisation: The Fitchburg Railroad touches the pond about a hundred rods south of where I dwell. I usually go to the village along its causeway, and am, as it were, related to society by this link. Es ist eine seltsame Ambivalenz, mit der die Amerikaner the machine in the garden (wie Leo Marx es genannt hat) integrieren. Nicht jeder teilt die Meinung von ➱Ralph Waldo Emerson, der von This invasion of Nature by Trade with its Money, its Credit, its Steam, its Railroad, threatens to upset the balance of man, and establish a new, universal Monarchy more tyrannical than Babylon or Rome spricht.
Unter den Rezensionen zu dem Reclam Band von Emily Dickinsons Gedichten (englisch-deutsch, mit einem sehr guten Nachwort von dem deutschen Dickinson Spezialisten Klaus Lubbers) bei Amazon las ich folgende Sätze (mit einer Kleinschreibung und seltsamen Interpunktion, die von Dickinson sein könnte): wenn man sie mag ist sie großartig. wenn nicht hat man gar keinen bezug. fragt sich, was schreibt die da eigentlich, macht keinen Sinn. Der Satz könnte von mir sein. Ich besitze zwar eine Sammlung von Dickinson Gedichten, doch das Buch steht nicht in der ersten Reihe, da wo ➱Robert Lowell, ➱Robert Frost, ➱Ezra Pound, ➱William Carlos Williams und Wallace Stevens stehen.
Aber so klein und unscheinbar Dickinson ist (oder sich macht), sie hat ein gewaltiges Werk hinterlassen. 597 Gedichte enthielt The complete poems of Emily Dickinson, das 1924 mit einer Einleitung ihrer Nichte Martha Dickinson Bianchi bei Little, Brown, and Company in Boston erschien. Sie finden es ➱hier im Volltext. Doch das war noch nicht alles. Im Jahre 1950 erhielt die Houghton Library der Harvard Universität von den Nachkommen von Emily Dickinson das geschenkt, was heute ihre weltberühmte Dickinson Collection ist (die Rechte zur Veröffentlichung waren in diesem großzügigen Geschenk mit eingeschlossen).
Fünf Jahre später brachte Thomas H. Johnson eine dreibändige Variorum edition der 1.775 bekannten Gedichte heraus und gab 1958 zusammen mit Theodora Ward die Briefe von Dickinson heraus. Soviel Emily Dickinson war noch nie. Man musste vierzig Jahre warten, bis Ralph W. Franklin The Poems of Emily Dickinson: Variorum Edition vorlegte, eine Ausgabe die 1.799 Gedichte enthielt. Von dieser kritischen Ausgabe gibt eine preiswerte Version, The Poems of Emily Dickinson: Reading Edition, die reicht mir durchaus aus. Zumal sie eh in der zweiten Buchreihe steht.
Wenn man sich die Mühe macht, alle 1.789 Gedichte zu lesen (nein, ich mache das kein zweites Mal, eher lese ich Prousts A la recherche du temps perdu in ihrer Gänze noch einmal), wird man feststellen, dass die Qualität der Gedichte schwankt. Großartiges steht neben Plattem, das einen an Courths-Mahler denken lässt. Deutsche Kritiker fühlten sich seit dem 19. Jahrhundert an eine Wesensverwandtschaft von Dickinson mit Annette von Droste-Hülshoff erinnert. Kann ich wenig zu sagen, da ich von der Droste zuwenig gelesen habe. Aber bei ihrem Namen fällt mir immer das ➱Gedicht Kann keine Trauer sein von ➱Gottfried Benn ein. Das wiegt bestimmt hundert Gedichte von Dickinson und Droste-Hülshoff auf.
Kaum waren im 19. Jahrhundert die ersten Gedichte von Dickinson erschienen, da gab es die ersten Kritiker. Wie Andrew Lang, der in einer Attacke auf William Dean Howells (der gerade die Gedichte von Emily Dickinson verteidigt hatte) schrieb: I cannot go nearly so far as Mr. Howells, because, if poetry is to exist at all, it really must have form and grammar, and must rhyme when it professes to rhyme. The wisdom of the ages and the nature of man insist on so much. Es ist schwer, etwas dagegen zu sagen.
Natürlich, wir haben das schon geahnt, steht hinter Vielem in ihrer Lyrik ein unerfülltes Liebesleben. Der Briefpartner ihrer platonischen Liebe Thomas Wentworth Higginson, der auch der erste Herausgeber ihrer Gedichte war, schrieb an seine Mitherausgeberin Mabel Loomis Todd: One poem only I dread a little to print--that wonderful 'Wild Nights,'--lest the malignant read into it more than that virgin recluse ever dreamed of putting there. Has Miss Lavinia [Emilys Schwester] any shrinking about it? You will understand & pardon my solicitude. Yet what a loss to omit it! Indeed it is not to be omitted.
Wild nights - Wild nights!
Were I with thee
Wild nights should be
Our luxury!
Futile - the winds -
To a Heart in port -
Done with the Compass -
Done with the Chart!
Rowing in Eden -
Ah - the Sea!
Might I but moor - tonight -
In thee!
Wenn Sie in diesem Bild von Edward Hopper eine sexuelle Komponente (so ähnlich wie die Szene in Hitchcocks North by Northwest, wenn der Zug in den Tunnel fährt) sehen sollten, dann ist das natürlich beabsichtigt. Denn seien wir ehrlich, Wild nights - Wild nights! ist doch nackter Sex. Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Wort luxury im Wörterbuch, das Dickinson benutzt, so etwas wie lust, voluptuousness in the gratification of appetite bedeutet. Die Bedeutung hat es heute nicht mehr (sie steht immer noch im Webster, allerdings mit dem Zusatz archaic), heute bedeutet luxury Louis Vuitton, Rolex und Ähnliches.
Während um sie herum Amerika aufgebaut wird- sie kann jeden Tag den Lärm der Fabriken hören - und die Eisenbahn den Kontinent erschliesst (hier schön symbolisiert durch Thomas Hart Bentons Going West), legt sie ein Herbarium an und pflegt ihren Garten. Sie scheint Voltaires mais il faut cultiver notre jardin wörtlich genommen zu haben. Von dem strengen Calvinismus der Kirche ihrers Vater hat sie sich längst entfernt: Some keep the Sabbath going to church I keep it staying at home. Als ihr geliebter Hund (Dogs are better than human beings because they know but do not tell), ein Neufundländer mit dem Namen Carlo, nach sechzehn Jahren stirbt, hat sie keine Freunde mehr: You ask of my companions. Hills, sir, and the sundown, and a dog as large as myself that my father bought me. They are better than human beings, because they know but do not tell. Von nun an trägt sie nur noch weiße Kleider.
Hätte sie sich die Aufmerksamkeit gewünscht, die sie hundert Jahre nach ihrem Tod bekommen hat? Ich weiß es nicht. Heute wird sie von manchen Kritikern als Amerikas größte Dichterin gefeiert. There is a whole raft of poets contemporary with Emily Dickinson. None of them would have imagined that she would have become one of the defining names of American letters, hat John Updike (den der Kritiker Stanley Kauffman einmal a lesser, latter-day Emily Dickinson genannt hat) gesagt. Der größte Teil ihrer Gedichte ist während des Bürgerkriegs geschrieben, und dennoch spüren wir den kaum in ihren Gedichten. Sie weiß, dass es den gibt, ihr Vater ist ein abolitionist, ihr Bruder kauft sich mit einem substitute vom Kriegsdienst frei, aber greifbar wird der amerikanische Bruderkrieg in ihrem Werk nicht. Neuerdings sind Kritiker dabei, aus einer Vielzahl von Gedichten einen Kommentar zum Bürgerkrieg herauszulesen, gemessen an den Bürgerkriegsgedichten von ➱Walt Whitman und ➱Herman Melville ist das wohl marginal. Eine Battle Hymn of the Republic wie Julia Ward Howe schreibt sie definitiv nicht.
Ihr Werk (1.789 Gedichte mit 9.275 verschiedenen Wörtern) ist eine Fundgrube, aus der sich jeder bedient. So wenig man über ihr Leben wirklich weiß, so wenig man ihre Gedichte verstehen kann, umso höher hüpfen die Interpreten bei ihren interpretatorischen Höhenflügen (Sie finden ➱hier einen kurzen Forschungsbericht). Wobei besonders die psychoanalytischen und feministischen Ansätze beim Leser Verwirrung stiften können. Ich liebe ja Sätze wie: From a feminist perspective, Dickinson's life was neither a flight, nor a cop-out, nor a sacrifice, nor a substitution, but a strategy, a creation, for enabling her to become the person she was. Die Emily Dickinson Exegese ist zu einem Jekami Spiel geworden. Man reißt beliebig Sätze wie Pardon My Sanity In A World Insane aus ihrem Werk. Carla Bruni hat Gedichte von Dickinson ins ➱Mikrophon gehaucht, Amateure veröffentlichen Filmchen nach ihren Gedichten bei YouTube. Paul Celan hat manche Gedichte übersetzt. Wem der kleine Reclam Band mit Gedichten englisch-deutsch nicht ausreicht, der kann seit einigen Jahren auf eine größere Sammlung zurückgreifen. Gunhild Küblers Übersetzungen sind bei Hanser erschienen und sind jetzt bei Fischer als Taschenbuch erhältlich. Auf der sehr interessanten Seite von ➱Walter A. Aue gibt es auch einige Übersetzungen. Und hier gibt es heute noch ein Dickinson Gedicht zum Schluss:
My life closed twice before its close;
It yet remains to see
If Immortality unveil
A third event to me,
So huge, so hopeless to conceive
As these that twice befell.
Parting is all we know of heaven,
And all we need of hell.
Madder rhymes one has seldom seen— scornful disregard of poetic technique could hardly go farther— and yet there is about the book a fascination, a power, a vision that enthralls you, and draws you back to it again and again. Not to have published it would have been a serious loss to the world, schrieb eine Rezensentin, als Dickinsons Gedichte erschienen. Ich lasse das mal als Schlusswort so stehen.
Dafür, dass ich Emily Dickinson nicht mag, ist das doch eigentlich noch ein netter Dickinson Post geworden. Die Bilder (mit der Ausnahme des Turner) sind von den amerikanischen Malern ➱George Innes, Orra White Hitchcock, William Sharp, George Innes (Detail), Jasper Francis Cropsey, ➱John French Sloan, Charles Sheeler, ➱Edward Hopper, Edward Hopper, Charles Reiffel, Edward Hopper, John French Sloan, Charles Sheeler, Thomas Hart Benton, Edward Hopper, Edward Hopper.
It yet remains to see
If Immortality unveil
A third event to me,
So huge, so hopeless to conceive
As these that twice befell.
Parting is all we know of heaven,
And all we need of hell.
Madder rhymes one has seldom seen— scornful disregard of poetic technique could hardly go farther— and yet there is about the book a fascination, a power, a vision that enthralls you, and draws you back to it again and again. Not to have published it would have been a serious loss to the world, schrieb eine Rezensentin, als Dickinsons Gedichte erschienen. Ich lasse das mal als Schlusswort so stehen.
Dafür, dass ich Emily Dickinson nicht mag, ist das doch eigentlich noch ein netter Dickinson Post geworden. Die Bilder (mit der Ausnahme des Turner) sind von den amerikanischen Malern ➱George Innes, Orra White Hitchcock, William Sharp, George Innes (Detail), Jasper Francis Cropsey, ➱John French Sloan, Charles Sheeler, ➱Edward Hopper, Edward Hopper, Charles Reiffel, Edward Hopper, John French Sloan, Charles Sheeler, Thomas Hart Benton, Edward Hopper, Edward Hopper.
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