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Samstag, 26. Oktober 2013

Elgin Automatic


Es gibt zweifellos Automatikwerke, die schöner aussehen. Aber keine aus Amerika, weil dies Werk der Firma Elgin nämlich die einzige amerikanische Konstruktion eines Automatikwerkes ist. Natürlich hat es vor dem Automatikwerk, das Elgin Ende der fünfziger Jahre auf den Markt brachte, in Amerika schon Automatikwerke gegeben. Aber die kamen (wie zum Beispiel diese Elgin Hammerautomatik) alle aus der Schweiz. Selbstverständlich hätte es genügend Uhrmacher und Ingenieure in Amerika gegeben, die ein Automatikwerk hätten konstruieren können, aber die amerikanischen Produzenten hatten die Entwicklung verschlafen. Weil sie in den vierziger Jahren nur Uhren (und Bombenzünder) für die amerikanischen Streitkräfte bauten. Und gut daran verdienten. Und danach kamen die Anschlussaufträge des Verteidigungsministeriums, dann der Koreakrieg. Die Uhrenfirmen brauchten sich nicht mehr um Forschung und Neuentwicklung zu kümmern. Forschung und Neuentwicklung überließ man den Schweizern. Denn außer Elgin, Waltham und Hamilton bezogen ja die anderen Produzenten wie Benrus, Bulova, Gruen und Wittnauer ihre Werke schon lange aus der Schweiz.

Die Firma Hamilton zum Beispiel (die man auch einmal als Patek Philippe von Amerika bezeichnet hat) baute zwar weiterhin eigene Handaufzugwerke, kaufte ihre Automatikwerke aber in der Schweiz. Zuerst von der Firma Kurth Frères (bekannt durch ihre Marke Certina), später von der ETA (dem Werkproduzenten der Eterna), allerdings in Eterna Qualität. Und dann kauften sie die Schweizer Firma Büren und bauten das famose Büren Microrotor Werk in ihre Uhren ein. Die sie dann zum Beispiel Thin-o-Matic nannten, weil die Uhren so flach waren. Erfunden war das Büren Werk von Hans Kocher, dem Sohn des Chefs der Firma Büren.

Den man den Daniel Düsentrieb der Schweizer Uhrenindustrie nennen könnte, wenn der Titel nicht schon an den Chefkonstrukteur Heinrich Stamm bei der Eterna vergeben wäre, der die Eternamatic mit den Miniaturkugellagern (das sind die fünf kleinen Kügelchen um die Schraube in der Mitte herum) auf den Markt gebracht hatte. Es hat wenig Leute in der Schweiz von solch uhrmacherischer Kompetenz wie Hans Kocher und Heinrich Stamm gegeben. Kocher musste viel Spott von der Konkurrenz ertragen, da man in der Schweiz beinahe einhellig der Meinung war, dass ein Werk mit einem Mikrorotor gar nicht funktionieren könne. Außer bei der Firma Universal Genève, die beinahe zeitgleich mit Büren einen Mikromotor herausbrachten (und sich dann mit Büren darauf einigten, Lizenzgebühren zu zahlen, da Bürens Patente älter waren).

Hier ist einmal das Universal Genève Uhrwerk. Im Gegensatz zu den Voraussagen funktionierte das Büren Kaliber 1000 hervorragend, und wurde zur größten Geldquelle der Firma. Heute finden sich die Werke in Büren Uhren, in Hamiltons, Bulovas und in der Dugena Super. Der Dugena Boss Willi Tempel hatte in Büren einen Großauftrag plaziert. Und von wegen: Microrotoren funktionieren nicht, heute haben die feinsten Firmen so etwas im Programm. So finden sich diese kleinen Drehscheiben sowohl bei Patek Philippe und Piaget als auch bei Lange in Glashütte.

Dagegen sieht das Uhrwerk der Elgin natürlich mickrig aus. Russenuhren sehen innen so aus. Aber das Aussehen täuscht, dies ist eine völlig originelle Konstruktion mit einer Durapower Feder, die Elgin seit 1947 verwendet. Das Werk ist auch zur damaligen Zeit eins der flachsten Automatikwerke. Und es hat eine außergewöhnliche Aufzugskonstruktion. Wenn Sie technisch interessiert sind und alles darüber wissen wollen, sollten Sie auf dieser Seite den Absatz ➱The American Automatics lesen.

Das Werk hat eine sehr große Unruh (dank der Konstruktion einer indirekten Minute, das schafft Platz) und eine freischwingende Flachspirale. Es gibt also keinen Rücker (wie sonst bei Uhren üblich) der die Schwingung der Unruh beeinflussen könnte. So etwas baut man bei Patek Philippe auch. Die ungewöhnlich geformten spiralförmigen Unruhspeichen sorgen gleichzeitig für eine Federung. Und sie haben noch kleine Reglagegewichte, das besitzt das IWC Kaliber 8541 auch. Das Werk habe ich mal eben hier abgebildet, Sie sehen, auch wenn Sie nichts von Uhren verstehen, mit einem Blick, dass die Feinbearbeitung des IWC Werkes sehr viel größer ist als bei dem Elgin Werk. Der Vergleich ist natürlich gemein, weil das IWC Automatikwerk eins der besten Uhrwerke ist, die jemals in der Schweiz gebaut wurden. Wurde gleich von der englischen Firma Smiths für die einzige englische Automatikkonstruktion, die Smiths Imperial, kopiert. Wurde aber teuer für Smiths, da sie vorher nicht nach den Lizenzrechten gefragt hatte.

Elgin hat seine Unruh Durabalance getauft (auf dieser Abbildung kann man sehr schön die spiralförmigen Unruhschenkel und die rückerlose Spirale sehen), wenn es Sie interessiert, können Sie hier einen Artikel dazu lesen. Die Idee mit den spiralförmigen Unruhschenkeln hatte man von Paul Wyler übernommen, der diese Konstruktion als Stoßsicherung nutzte (dabei war die Unruhe in seinen Uhren gegen seitliche Stöße noch durch eine Art von kleinem Käfig geschützt).

Anfang der fünfziger Jahre soll Wyler ein halbes Dutzend Uhren mit der Incaflex Stoßsicherung vom Eiffeltum geworfen haben, die alle noch gingen, als sie unten waren. Zu dieser Zeit machte Max Wyler, der lieber in den USA als in der Schweiz lebte, mehr Geld mit einer seiner Erfindungen, als seine Uhrenfabrik an Gewinn abwarf. Die Erfindung hieß The Castle Key, das war die Nachbildung eines mittelalterlichen Schlüssels, der, wenn man ihn aufschraubte, einen Korkenzieher abgab. Das Teil verkaufte sich weltweit wie geschnitten Brot, wir hatten in den fünfziger Jahren auch so etwas im Wohnzimmer.

Ich habe eine schöne rechteckige Wyler aus den dreißiger Jahren, die ich mal auf einem Flohmarkt (im Winter in der Mensa der Uni) gekauft habe. Von einem alten Uhrmacher, der sie gerade überholt hatte und noch voll Bewunderung über die Konstruktion war. Wollte er mir gleich erklären, aber ich fiel ihm ins Wort und bewies ihm, dass ich schon alles darüber wusste. Die Uhr wurde auf der Stelle billiger, weil dem Uhrmacher jetzt klar war, dass sie bei jemandem angekommen war, der sie zu schätzen wusste. Die Uhr wäre natürlich noch schöner, wenn sie das Werk da oben hätte. Das ist nämlich Wylers Eigenkonstruktion einer ersten Automatikuhr, die man durch Bewegung des Uhrenbodens aufzog. Gut, wir wissen, das ist kein Erfolg geworden, es ist aber trotzdem ein qualitätsvolles Werk (die spezielle Wyler Unruh hat es natürlich auch schon).

So technisch raffiniert die Konstruktion der Hemmung von Elgins Automatikwerk ist, so ungewöhnlich ist das hier auf der Zifferblattseite, dieses dreieckige Teil da oben mit der dicken Schraube drin. Das nennt man eine Wippe, findet sich nur bei ganz, ganz billigen Uhren. Normalerweise ist an dieser Stelle die Winkelhebelfeder. Die hat die Funktion, an der Krone der Uhr die Aufzugstellung von der Zeigerstellung zu trennen (bei alten Taschenuhren besorgt das dieser kleine Knubbel oben neben der Krone).

So grazil diese Winkelfedern aussehen, sie haben leider die Eigenschaft, irgendwann an irgendeiner Stelle zu brechen. Und da ist es für alte Uhren heute schwer, Ersatz zu finden, weil die Uhrenfirmen offensichtlich einstmals darin wetteiferten, ständig neue Formen von Winkelhebelfedern zu verwenden. Die von Modell zu Modell verschieden waren. Die Form der Winkelhebelfedern wird in sogenannten Werksuchern (die eigentlich für den Uhrmacher gedacht waren, heute aber alle in Händen der Sammler sind) zum Identifizieren eines bestimmten Kalibers verwendet.

Denn viele Uhrwerke sehen in ihrer Konstruktion von Platine, Brücken und Kloben sehr ähnlich aus. Aber niemals in der Form ihrer Winkelhebelfedern. Man kann das in diesem alten Werksucher von Georg Jacob sehr schön sehen, wo neben dem Werk noch einmal die Winkelhebelfeder in weiß vor schwarzem Hintergrund abgebildet ist. Und wenn Sie sich diese Formen anschauen, können Sie auch leicht sehen, dass eine so einfache Wippe wie in dem Elgin Kaliber 760/761 geradezu unkaputtbar aussieht. Was sie wahrscheinlich auch ist.

Zu der Zeit, als Elgin seine erste Rotorautomatik präsentiert (übrigens ziemlich gleichzeitig mit den ersten Automatikuhren aus Japan, Russland und der DDR - im Bild der erste GUB Glashütte Automat), haben schon alle deutschen Uhrenhersteller eine Automatik im Programm. Die Schweizer Firmen wollen wir gar nicht erst erwähnen. Dort werden mit dem Eterna Centenaire Kaliber, dem IWC Kaliber 8541 und der Omega 550er Familie Automatikwerke gebaut, die technisch nie wieder übertroffen wurden. Gut, die Automatikwerke sind immer flacher geworden, aber das ist eine technische Fehlentwicklung. Albert Pellaton, der Chefkonstrukteur bei der IWC, hat seine Chefs gefragt, ob sie flache Uhren oder Uhren, die funktionieren haben wollten, als man ihm nahelegte, ein flacheres Werk zu konstruieren. Die Rolex Automatikwerke funktionieren doch nur deshalb, weil sie eine enorme Bauhöhe haben, die Rolex in den letzten sechzig Jahren wohlweislich kaum geändert hat.

Das Elgin Automatik Kaliber kommt in zwei Varianten daher. Kaliber 760 (hier in der Abbildung) hat 30 Steine (da sagen Sammler schon mal scherzhaft Geröllhalde) und sage und schreibe sechs adjustments. Das reicht für eine Chronometerqualität. Kaliber 761 ist ein wenig abgemagert, nur 27 Steine und adjusted. In wieviel Lagen es feingestellt ist, wird nicht verraten. Lesen Sie alles zu diesem Thema auf einer speziellen Elgin Seite. Man kann die beiden Werke mit einem Blick unterscheiden, da wo das Chronometerkaliber ein aufgeschraubtes Metallplättchen für zwei zusätzliche Decksteine hat, ist beim Kaliber 761 nur ein kleines Loch (das ist die Bohrung für das Decksteinplättchen).

Die Werke wurden vorzugsweise in die Lord Elgin Uhren eingebaut, wobei dieser Name vielleicht an Thomas Bruce, den siebten Earl of Elgin (das ist der mit den Elgin Marbles) erinnern sollte. Der sich allerdings /ˈɛlɡɪn/ ausspricht, wo hingegen die Uhrenfabrik bei Chicago /ˈɛlɨn/ ausgesprochen wird. Die Lord Elgin Modelle mit den Automatikwerken waren aber auch schon der Schwanengesang der Firma, hundert Jahre nach ihrer Gründung schloss die Fabrik ihre Werkstore. Da blieb den Elgin Freunden nur noch, Robert Johnsons Walkin’ Blues zu singen (Warren Zevon hat den auch aufgenommen), in dem die Zeile She’s got Elgin movements from her head down to her toes vorkommt. An die Firma erinnert heute noch das Art Deco Hochhaus, das frisch restauriert in das National Register of Historic Places aufgenommen wurde.

Zu dem interessanten Automatikwerk gehört natürlich auch eine Uhr. Nämlich diese Elgin hier, die ich gerade ersteigert habe. Nicht bei Ebay, das macht heute nicht viel Sinn mehr. Sondern bei einer Internet Auktionsseite für Uhren, die bidfun heißt. Die gehört dem Dr. ing. Roland Ranfft, der auf seinen Seiten auch das größte Archiv von Photos beinahe aller Uhrwerke, die je gebaut wurden, präsentiert. Er macht das nur so nebenbei zum Zeitvertreib, eigentlich ist er Chef einer kleinen Firma, die elektronische Geräte entwickelt. Für sein Archiv derUhrwerke sind ihm die Uhrensammler der ganzen Welt dankbar. Man hat auf der Seite auch ständigen Zugriff zu einem Archiv, das in der Vergangenheit verkaufte Uhren enthält. Was einen schönen Überblick über die Entwicklung von Uhrenpreisen gibt.

Ich kann denjenigen, die sich eine gute mechanische Uhr kaufen wollen, die bidfun Adresse unbedingt ans Herz legen, auf die Beschreibungen von Dr. Ranfft kann man sich verlassen. Auf die Beschreibungen einer Vielzahl von Händlern bei Ebay kann man sich garantiert nie verlassen. Da gilt vieles, was in dem Post Flohmarkt über merkantile Kleinkriminelle gesagt habe. Ich werde demnächst einmal über Uhrenauktionen schreiben, über Gisbert Joseph (früher Mönchengladbach, jetzt Spanien), über das Auktionshaus Henry's (ein englischer Name ist immer gut), über Dr. Crott und wie sie alle heißen.

Das goldene Gehäuse der Elgin ist natürlich nicht aus Gold, es ist nur 10k gold-filled, im Deutschen würde man Walzgold dazu sagen. Allerdings sind amerikanische gold-filled Uhrengehäuse von einer häufig ganz erstaunlichen Qualität. Was daran liegen mag, dass es eine Vielzahl von wetteifernden Gehäusefabrikanten gab, die (bevor das wettbewerbsrechtlich verboten wurde) jahrzehntelange Garantien auf die Qualität ihrer Erzeugnisse gaben. Ich habe amerikanische gold-filled Uhren aus den dreißiger Jahren, die noch beinahe neu aussehen.

Für das Design der Uhr hat man sich bei Elgin ein wenig aus dem Baukasten des American Art Deco (oder Depression Modern) bedient. Das bei amerikanischen Armbanduhren nicht in den dreißiger Jahren aufhört, das Buch American Wristwatches: Five Decades of Style and Design von Edward Faber und Stewart Unger zeigt das sehr schön. Auf den ersten Blick wirkt die Uhr schnörkellos kühl.

Na, nicht ganz schnörkellos, dem widersprechen diese eigenwilligen Bandanstöße. Das ist wohl eher Genfer Barock. Diese tropfenförmigen Bandanstöße kommen in der Zeit von 1947 bis 1949 auf (aus der Zeit datiert auch diese IWC) und werden in ihrer extremen Form als Fuchsohren bezeichnet. Im Amerikanischen heißen sie fancy lugs. Sie halten sich aber erstaunlich lange. Ich habe eine IWC Automatik von 1962, die so bauhausmäßig cool sie ist, beinahe die gleichen fancy lugs wie dieses alte IWC hat.

Und die originale Omega Constellation (mit dem pie-pan Zifferblatt) besitzt auch sehr gewöhnungsbedürftige Bandanstöße. An der man das Modell natürlich sofort erkennt. Der kleine Türke da die Straße runter, der mich immer über den Tisch ziehen will, hat eine goldene Omega, sagte mein Uhrmacher vor zehn Jahren zu mir. Ich sagte ihm, dass mich goldene Omegas und Golduhren eigentlich überhaupt nicht interessierten. Die hat so komische Bandanstöße. Ich sollte ihm die für lau reparieren und überholen, jetzt will er sie einschmelzen, fuhr der Uhrmacher fort. Komische Bandanstöße? Schon war ich aus dem Laden raus. Kurze Zeit später besaß ich eine goldene Constellation de Luxe mit dem schweren wasserdichten 18K Goldgehäuse (und dem Zifferblatt aus Gold) zum Materialwert. Die Uhr hat auch ein ziemlich barockes Design, aber das war von Omega so gewollt, man sollte die Uhr auch an ihren Bandanstößen wieder erkennen. Leider hat Omega in den sechziger Jahren das Originaldesign aufgegeben.

Die Constellation ist aber lange nicht so cool ist wie meine Elgin. Die ein wenig von dieser coolness der fünfziger Jahre hat, also diesem Design der Lockheed Super Constellation und der Haifischflossen Straßenkreuzer. Und der Mad Men Eleganz (dazu gibt es hier einen netten Post). Diese futuristische Hamilton Ventura spiegelt den Geist der Zeit schön wider. Muss ich dazu sagen, dass Elvis so etwas besessen hat? Zu dieser Uhr muss man natürlich blue suede shoes tragen. Wenn Sie einen Eindruck von der Uhrenwerbung der damaligen Zeit haben wollen, dann klicken Sie hier, ein Spaziergang down memory lane auf einundzwanzig Seiten.

Das Design meiner Elgin ist nicht so revolutionär wie das der Hamilton Ventura. Es ist aber, wenn man genauer hinschaut, doch erstaunlich. Man kann es auf diesem Photo gut sehen: das Glas beginnt nicht über dem Zifferblatt wie sonst bei Uhren, nein, es überwölbt die breite Lünette. Breite Lünetten sind zwar Ende der fünfziger Jahre überall Mode. Doch dies ist doch ein verblüffendes Designprodukt. Und das Beste ist natürlich das American Made auf dem Zifferblatt, da, wo sonst Swiss Made steht. Wer hat schon so etwas? Meine Uhr hat inzwischen ein neues Lederband (Dank an Tim Kleinfeld) und tickt an meinem Arm, der Rotor schnurrt dank zwei Rollen-Freiläufen (so etwas hat die Girard-Perregaux Gyromatic auch) vor sich hin. Dies hier ist heute auch für den Verkäufer mit dem Namen Regulateur, bei dem ich die Uhr ersteigerte, und für Dr. Roland Ranfft geschrieben. Die beweisen, dass man auch für kleines Geld heute noch interessante Uhren finden kann.

Mehr zu amerikanischen Arbanduhren hier unter: Elgin, American Wristwatches I, American Wristwatches II. Oder Sie gehen gleich zu meinem Uhrenblog, der Tickendes Teufelsherz heißt. Ach ja, denken Sie doch bitte unbedingt daran, Ihre Uhren umzustellen. Es ist mal wieder Winterzeit, das wissen alte mechanische Uhren nicht.


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