In dem Post ➱Jean-Louis Trintignant habe ich zum ersten Mal den Begriff des französischen Sabbelkinos verwendet, es ist kein wissenschaftlich gebräuchlicher Begriff. Er stammt von meinem Freund Georg, für den es wahrscheinlich eine Qual wäre, sich Ma nuit chez Maud anzuschauen. Wenn Sie bei Google französisches Sabbelkino eingeben, landen Sie automatisch bei mir. Es wird Zeit, dass wir mal ein ® hinter den Begriff setzen. Der Film Ma nuit chez Maud tauchte ➱hier schon in meiner zweiten Woche als Blogger auf. In dem Post steht auch, dass mir mein Freund Peter vor Jahren das Drehbuch aus Paris mitbrachte. Ich bin ihm zu großem Dank verpflichtet für mehr als ein halbes Jahrhundert der wunderbarsten Geschenke. Auch auf ➱Albert Vigoleis Thelen und den schwarzen Herrn Bahßetub hat er mich gebracht. Dies ist heute ein großer Dankes-Post, und es hat mit dem französischen Sabbelkino zu tun.
Aber ich fange mal anders an. Vor Jahren vertrat der Romanist Franz-Josef Albersmeier hier den Lehrstuhl für Französisch und Spanisch. Damals haben hunderte von Studis bei ihm die Zwischenprüfung abgelegt, weil sie zuvor keinen Prüfer für das Fach Spanisch hatten. Über die hiesigen Professoren in der Romanistik könnte ich jetzt einiges sagen, aber das lasse ich lieber. Ich meine damit natürlich nicht Hans Hinterhäuser, bei dem ich Vorlesungen hörte (und der sogar mal etwas zum ➱Dandy veröffentlicht hat), sondern eher diesen Rotweinsäufer, der routinemäßig seinen Führerschein verlor und einem Freund bei der Doktorprüfung übel mitgespielt hat. Es ist eine traurige Geschichte.
Ich glaube, Albersmeier war der erste seit Jahrzehnten, der bei den Studenten wirklich beliebt war. Aber er ist leider nach Bonn gegangen, wo er als Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft das machen konnte, wofür er eigentlich berühmt war. Nämlich die Filmwissenschaft fest in der Romanistik zu etablieren. Und bei der NZZ ist man auch dankbar, dass man ihn als freien Mitarbeiter hat. Franz-Josef Albersmeier hat eine eigene ➱Seite im Internet, und Sie können sich ein Bild von der Vielzahl seiner Publikationen machen. Den Suhrkamp Band Literaturverfilmungen kann ich unbedingt empfehlen.
Ich hatte Herrn Albersmeier mehrfach zu Gast, und Jahre später sagte er mir, dass ihn in meiner Wohnung am meisten meine eleganten Schuhe (die ich an einem Abend gerade zum Putzen herausgestellt hatte) und meine Sammlung von L'Avant Scène Heften beeindruckt hätten. Wenn ich L'Avant Scène sage, meine ich natürlich die französische Reihe L'Avant-Scène Cinéma und nicht die Heftreihen zu den Themen Theater, Oper, Ballett und Fernsehen. Die Schuhsammlung hat sich inzwischen vergrößert, dagegen kann man nichts machen. Gut gepflegte Edward Greene Schuhe sind auch nach dreißig Jahren noch schön, die wirft man nicht weg. Die Schuhe, die Truffaut hier in Baisers Volés trägt, sollen von ➱Berluti stammen, die Firma wirbt heute auf ihrer Seite damit, dass ➱Eddie Constantine, Truffaut, Godard und Chabrol zu ihren Kunden gehörten.
L'Avant-Scène Cinéma Hefte wirft man natürlich auch nicht weg. Meine Sammlung ist gerade noch größer geworden. Weil mir Peter aus Bremen rechtzeitig zum Ende des Poststreiks zwei Kartons voller Filmliteratur geschickt hat. L'Avant Scène, Cahiers du Cinéma und Einzelhefte der deutschen Filmkritik. Alles, was das Herz begehrt. Ein unbezahlbarer Schatz. Heute kostet ein Heft wie dieses hier zu dem Film Journal d'une femme de chambre 15 Euros, vor fünfzig Jahren kostete ein Heft der L'Avant-Scène Cinéma 15 Francs. Für den Preis von einem Paar Berluti Schuhen könnte man sich eine ganze Filmbibliothek kaufen.
Wenn man die sechziger Jahre im Kino verbrachte, um italienische und französische Filme (und italienische und französische Mode) zu sehen - gut, es gab daneben noch dieses cherchez la femme und ein bisschen Studium - dann wollte man natürlich auch wissen, was da auf der Leinwand geredet wurde. Die Schauspieler taten einem natürlich nicht den Gefallen, so schön langsam und klar pronociert zu reden, wie das unser Französischlehrer tat. Aber auf meinen Lehrer Bruno Ewald lasse ich nichts kommen. Wir hatten als Lateinzweig Französisch zwar erst in der Oberstufe, aber unsere Gruppe war so klein, dass man wirklich etwas lernen konnte. Und musste.
Die Bilder eines Films kann man meist auch ohne Ton verstehen, aber was ist mit dem Text? Drehbücher sind schon wichtig. Damals sah man Filme ein- zweimal im Kino, audiovisuelle Aufzeichnungen gab es noch nicht. Wenn man ein Drehbuch las, kamen alle Bilder wieder. Da geht es mir wie in dem Gedicht von Wordsworth:
In vacant or in pensive mood,
They flash upon that inward eye
Which is the bliss of solitude;
And then my heart with pleasure fills,
And dances with the daffodils.
Die Buchverlage waren in den sechziger Jahren noch nicht auf die Idee gekommen; das sollte noch dauern, bis Diogenes, Faber & Faber, der Verlag Jungbrunnen Wien mit seiner Reihe Cinemathek (um nur einige zu nennen) so etwas veröffentlichten. Da gehörte L'Avant Scène Cinéma, die seit 1961 alle zwei Monate ein Drehbuch mit dem kompletten Text und genauen Szenenanweisungen herausbrachten, zu den Pionieren. Es war die Zeit der Nouvelle Vague, und der Verlag hatte Mühe, bei der erstaunlichen Vielzahl von Filmen mitzuhalten. Natürlich gab es auch Hefte über die Klassiker (nicht nur des französischen Films) wie Renoirs La règle du jeu. Das war die Nummer 52 im Jahre 1965, die besitze ich jetzt dank Peter auch.
Drehbuchautoren genießen kein großes Ansehen, es sei denn, man kann sie als Figur in einem ➱Film gebrauchen. F. Scott Fitzgerald, ein gescheiterter Drehbuchautor (er flog bei Gone with the Wind aus dem Team), hat mit seiner literarischen Figur ➱Pat Hobby den Drehbuchautor in Hollywood ironisch beschrieben. Manchmal können Romanciers Drehbücher schreiben, Faulkner, der das ➱Drehbuch zu The Big Sleep schrieb, wäre ein Beispiel. Chandler dagegen, der das ➱screenplay zu The Blue Dahlia schrieb, fiel die Arbeit daran schwer. Häufig fällt es Dramatikern leichter, Ben Hecht und Charles MacArthur haben das gezeigt, The Front Page war als Theaterstück und in den verschiedenen Filmversionen ein Dauerbrenner.
Aber es gibt auch berühmte Drehbuchautoren wie Dalton Trumbo, die zuvor nicht literarisch hervorgetreten sind (sein Antikriegsroman Johnny Got His Gun blieb lange unbeobachtet). Und sicherlich gibt es auch Filmregisseure, die ihre eigenen Drehbücher schreiben, was Joseph Losey zum Beispiel als ein Unding empfand. Manche Regisseure holen unbekannte Romane auf die Leinwand zurück und verhelfen ihnen zu neuem Leben. ➱Bertrand Tavernier hat das mit seinen einfühlsamen Verfilmungen von Un dimanche à la campagne (nach dem Roman von Pierre Bost) und Capitaine Conan (Roman von Roger Vercel) gezeigt.
Drehbücher gehörten lange Zeit schon deshalb nicht zu einer literarischen Gattung, weil sie nicht veröffentlicht wurden. Es sei denn, es wäre The Third Man. Da war das ➱Drehbuch vor der Erzählung fertig. Die französische ➱Reihe L'Avant-Scène war viele Jahre lang das einzige, auf das Cineasten zurückgreifen konnten (der englische Lorrimer Verlag übersetzte viele der L'Avant-Scène Texte in seiner Reihe ➱Classic Film Scripts ins Englische). In den letzten dreißig Jahren hat hier eine radikale Umwälzung stattgefunden, man kann sich beinahe vor publizierten Drehbüchern nicht mehr retten (sogar das Internet enthält ganze Skripts wie z.B. Tarrantinos Pulp Fiction).
Das Drehbuch hat als "Lesefilm" literarischen Rang bekommen, und Harold Pinter, dessen erste fünf Drehbücher im gleichen Jahr wie Joseph Loseys Film The Go-Between (der ➱hier einen langen Post hat) erschienen, steht wegbereitend am Anfang der Neubewertung einer unterbewerteten Literaturform. Harold Pinter konnte auch ohne Joseph Losey Drehbücher schreiben, das Drehbuch zu The French Lieutenant's Woman beweist das. Aber seine Zusammenarbeit mit Losey von The Servant (mit ➱Dirk Bogarde) bis zu dem nicht realisierten ➱Proust Projekt - von dem wir allerdings Pinters Drehbuch besitzen (The Proust Screenplay 1977) - ist eine erstaunliche künstlerische Symbiose zweier grundverschiedener Charaktere.
Drehbücher und Filmliteratur zu finden, ist heute keine Schwierigkeit, vor vierzig und fünfzig Jahren war das anders. Aber ich hatte auch viel Glück, weil mir Ernest D. Burns vom Buchladen Cinemabilia in New York einen seiner berühmten Kataloge geschenkt hatte (mir aber für das Drehbuch von ➱Two-Lane Blacktop eine Menge Geld abgenommen hat). 598 Seiten dick, alles drin, was es 1979 an Filmbüchern weltweit gab. Den Laden - über den es auf dieser Seite heißt: Back in the 1970s and 1980s the Cinemabilia book shop and collector's store was the place to keep up with movie books and collectibles prior to the advent of the internet. They were the first major New York venue to close - gibt es heute leider nicht mehr.
François Truffaut (im Absatz unten bei einer Feier in New York mit Grace Kelly und Alfred Hitchcock) ist nicht so häufig in New York gewesen, aber als er das erste Mal da war, war er sofort bei Cinemabilia. Lillian Ross (die in diesem Blog schon in den Posts ➱Hem, ➱Hemingway, ➱Moby-Dick und ➱Ermenegildo Zegna auftaucht), hat ihn begleitet. Sie hat darüber im New Yorker ➱geschrieben. Ihre gesammelten Essays zu Truffaut aus der Zeit von 1960 bis 1976 sind auch als Buch erschienen, wie man dem nebenstehenden Bild entnehmen kann.
Truffaut told Ross that he was finding it “much easier to obtain the money for the films,” but he only hinted at the fact that the money was coming from American producers: “I have the advantage of giving them the scripts in French, and they do not read French.” Ross, Truffaut, and his translator, Helen Scott, went to Cinemabilia, “a bookshop and gallery at 10 West Thirteenth Street,” where Truffaut bought a trove of magazines and books (the latter, mostly classic-Hollywood books—Frank Capra’s and Darryl F. Zanuck’s autobiographies and Irving Shulman’s biography of Jean Harlow). After the taxi ride back to the hotel, Ross wrote, We dropped him at the entrance. Before going through the revolving door, he turned around, held his load of books aloft in a kind of farewell wave, and lifted his head to them in triumph.
Und so wie Truffaut mit seinen Schätzen im Arm fühle ich mich jetzt auch. Wahrscheinlich schreibe ich demnächst mal etwas über das französische Kino. Was ich ja schon häufiger getan habe. Lesen Sie doch einmal:
➱Waltz into Darkness, ➱Jacqueline Bisset, ➱Et Dieu… créa la femme, ➱Fanny Ardant, ➱Mireille Darc, ➱Katharine Ross, ➱Arletty, ➱Uschi Glas, ➱François Truffaut, ➱Bertrand Tavernier, ➱Fahrstuhl zum Schafott, ➱Alain Resnais, ➱Mai-Unruhen, ➱Henri Langlois, ➱Bourgeoisie, ➱Roman Polanski, ➱Michel Legrand, ➱Jacques Tourneur, ➱Ma Nuit Chez Maud, ➱La vie de chateau, ➱temps perdu, ➱Lastkraftwagen, ➱Aimez-vous Brahms?, ➱Bonnie und Clyde, ➱Robbe-Grillet, ➱Yves Montand, ➱Jean Gabin, ➱Lino Ventura, ➱Jean Desailly, ➱Jean-Louis Trintignant, ➱Mundharmonika, ➱Menschen am Sonntag, ➱Fantasy, ➱Westmoreland, ➱Blazer, ➱Raffaele Caruso, ➱Kulturwandel, ➱Paris, ➱Paris, Sommer 1959
Die Buchverlage waren in den sechziger Jahren noch nicht auf die Idee gekommen; das sollte noch dauern, bis Diogenes, Faber & Faber, der Verlag Jungbrunnen Wien mit seiner Reihe Cinemathek (um nur einige zu nennen) so etwas veröffentlichten. Da gehörte L'Avant Scène Cinéma, die seit 1961 alle zwei Monate ein Drehbuch mit dem kompletten Text und genauen Szenenanweisungen herausbrachten, zu den Pionieren. Es war die Zeit der Nouvelle Vague, und der Verlag hatte Mühe, bei der erstaunlichen Vielzahl von Filmen mitzuhalten. Natürlich gab es auch Hefte über die Klassiker (nicht nur des französischen Films) wie Renoirs La règle du jeu. Das war die Nummer 52 im Jahre 1965, die besitze ich jetzt dank Peter auch.
Drehbuchautoren genießen kein großes Ansehen, es sei denn, man kann sie als Figur in einem ➱Film gebrauchen. F. Scott Fitzgerald, ein gescheiterter Drehbuchautor (er flog bei Gone with the Wind aus dem Team), hat mit seiner literarischen Figur ➱Pat Hobby den Drehbuchautor in Hollywood ironisch beschrieben. Manchmal können Romanciers Drehbücher schreiben, Faulkner, der das ➱Drehbuch zu The Big Sleep schrieb, wäre ein Beispiel. Chandler dagegen, der das ➱screenplay zu The Blue Dahlia schrieb, fiel die Arbeit daran schwer. Häufig fällt es Dramatikern leichter, Ben Hecht und Charles MacArthur haben das gezeigt, The Front Page war als Theaterstück und in den verschiedenen Filmversionen ein Dauerbrenner.
Aber es gibt auch berühmte Drehbuchautoren wie Dalton Trumbo, die zuvor nicht literarisch hervorgetreten sind (sein Antikriegsroman Johnny Got His Gun blieb lange unbeobachtet). Und sicherlich gibt es auch Filmregisseure, die ihre eigenen Drehbücher schreiben, was Joseph Losey zum Beispiel als ein Unding empfand. Manche Regisseure holen unbekannte Romane auf die Leinwand zurück und verhelfen ihnen zu neuem Leben. ➱Bertrand Tavernier hat das mit seinen einfühlsamen Verfilmungen von Un dimanche à la campagne (nach dem Roman von Pierre Bost) und Capitaine Conan (Roman von Roger Vercel) gezeigt.
Drehbücher gehörten lange Zeit schon deshalb nicht zu einer literarischen Gattung, weil sie nicht veröffentlicht wurden. Es sei denn, es wäre The Third Man. Da war das ➱Drehbuch vor der Erzählung fertig. Die französische ➱Reihe L'Avant-Scène war viele Jahre lang das einzige, auf das Cineasten zurückgreifen konnten (der englische Lorrimer Verlag übersetzte viele der L'Avant-Scène Texte in seiner Reihe ➱Classic Film Scripts ins Englische). In den letzten dreißig Jahren hat hier eine radikale Umwälzung stattgefunden, man kann sich beinahe vor publizierten Drehbüchern nicht mehr retten (sogar das Internet enthält ganze Skripts wie z.B. Tarrantinos Pulp Fiction).
Das Drehbuch hat als "Lesefilm" literarischen Rang bekommen, und Harold Pinter, dessen erste fünf Drehbücher im gleichen Jahr wie Joseph Loseys Film The Go-Between (der ➱hier einen langen Post hat) erschienen, steht wegbereitend am Anfang der Neubewertung einer unterbewerteten Literaturform. Harold Pinter konnte auch ohne Joseph Losey Drehbücher schreiben, das Drehbuch zu The French Lieutenant's Woman beweist das. Aber seine Zusammenarbeit mit Losey von The Servant (mit ➱Dirk Bogarde) bis zu dem nicht realisierten ➱Proust Projekt - von dem wir allerdings Pinters Drehbuch besitzen (The Proust Screenplay 1977) - ist eine erstaunliche künstlerische Symbiose zweier grundverschiedener Charaktere.
Drehbücher und Filmliteratur zu finden, ist heute keine Schwierigkeit, vor vierzig und fünfzig Jahren war das anders. Aber ich hatte auch viel Glück, weil mir Ernest D. Burns vom Buchladen Cinemabilia in New York einen seiner berühmten Kataloge geschenkt hatte (mir aber für das Drehbuch von ➱Two-Lane Blacktop eine Menge Geld abgenommen hat). 598 Seiten dick, alles drin, was es 1979 an Filmbüchern weltweit gab. Den Laden - über den es auf dieser Seite heißt: Back in the 1970s and 1980s the Cinemabilia book shop and collector's store was the place to keep up with movie books and collectibles prior to the advent of the internet. They were the first major New York venue to close - gibt es heute leider nicht mehr.
François Truffaut (im Absatz unten bei einer Feier in New York mit Grace Kelly und Alfred Hitchcock) ist nicht so häufig in New York gewesen, aber als er das erste Mal da war, war er sofort bei Cinemabilia. Lillian Ross (die in diesem Blog schon in den Posts ➱Hem, ➱Hemingway, ➱Moby-Dick und ➱Ermenegildo Zegna auftaucht), hat ihn begleitet. Sie hat darüber im New Yorker ➱geschrieben. Ihre gesammelten Essays zu Truffaut aus der Zeit von 1960 bis 1976 sind auch als Buch erschienen, wie man dem nebenstehenden Bild entnehmen kann.
Truffaut told Ross that he was finding it “much easier to obtain the money for the films,” but he only hinted at the fact that the money was coming from American producers: “I have the advantage of giving them the scripts in French, and they do not read French.” Ross, Truffaut, and his translator, Helen Scott, went to Cinemabilia, “a bookshop and gallery at 10 West Thirteenth Street,” where Truffaut bought a trove of magazines and books (the latter, mostly classic-Hollywood books—Frank Capra’s and Darryl F. Zanuck’s autobiographies and Irving Shulman’s biography of Jean Harlow). After the taxi ride back to the hotel, Ross wrote, We dropped him at the entrance. Before going through the revolving door, he turned around, held his load of books aloft in a kind of farewell wave, and lifted his head to them in triumph.
Und so wie Truffaut mit seinen Schätzen im Arm fühle ich mich jetzt auch. Wahrscheinlich schreibe ich demnächst mal etwas über das französische Kino. Was ich ja schon häufiger getan habe. Lesen Sie doch einmal:
➱Waltz into Darkness, ➱Jacqueline Bisset, ➱Et Dieu… créa la femme, ➱Fanny Ardant, ➱Mireille Darc, ➱Katharine Ross, ➱Arletty, ➱Uschi Glas, ➱François Truffaut, ➱Bertrand Tavernier, ➱Fahrstuhl zum Schafott, ➱Alain Resnais, ➱Mai-Unruhen, ➱Henri Langlois, ➱Bourgeoisie, ➱Roman Polanski, ➱Michel Legrand, ➱Jacques Tourneur, ➱Ma Nuit Chez Maud, ➱La vie de chateau, ➱temps perdu, ➱Lastkraftwagen, ➱Aimez-vous Brahms?, ➱Bonnie und Clyde, ➱Robbe-Grillet, ➱Yves Montand, ➱Jean Gabin, ➱Lino Ventura, ➱Jean Desailly, ➱Jean-Louis Trintignant, ➱Mundharmonika, ➱Menschen am Sonntag, ➱Fantasy, ➱Westmoreland, ➱Blazer, ➱Raffaele Caruso, ➱Kulturwandel, ➱Paris, ➱Paris, Sommer 1959
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