Sonntag, 15. Dezember 2019

Lady Emma Hamilton


Der Maler George Romney, der heute vor 285 Jahren geboren wurde, hatte in diesem Blog im Jahre 2010 schon einen Post. Das war mein erstes Jahr als Blogger, Anfang Januar 2020 bin ich zehn Jahre in der Welt des Internets. Ein Leser hat damals in einem Kommentar geschrieben: Ihr Weblog ist ein Diamant unter den unzähligen beliebigen und nichtssagenden Sandkörnern in der 'blogosphere'! Das hat mir natürlich gefallen. Der Post zu Romney war nicht der erste Post zur Kunst in meinem Blog, kleine Essays zu Malern machen inzwischen mehr als zwanzig Prozent des Blogs aus. Für irgendetwas muss das Studium der Kunstgeschichte ja gut gewesen sein. George Romney ist berühmt dafür geworden, dass er Emma Hamilton, die Geliebte von Lord Nelson, immer wieder gemalt hat. Ob diese Skizze auch Emma darstellt, weiß ich nicht, aber das Bild gefällt mir.

Auf dieser unvollendeten Skizze, die die Tate Gallery besitzt, ist aber ohne Zweifel die siebzehnjährige Emma zu sehen. Sie war Romneys Modell, und sie war seine Muse. Er wird sie in den nächsten zehn Jahren mehr als dreißig Mal malen. Wenn sie berühmt geworden ist, werden sie auch andere Maler wie Sir Joshua Reynolds und Sir Thomas Lawrence malen. Romney hat kein sexuelles Verhältnis zu ihr, aber ohne sie könnte er kaum leben. Er hatte seine Familie verlassen, als er nach London zog, er neigt zu schweren Depressionen. Er ist fasziniert von dem hübschen jungen Ding, das sich in der englischen Gesellschaft nach oben schläft. Wenn die schöne Emma bei ihm ist (dreihundert Mal zwischen 1782 und 1786, manche Ehepaare sehen sich damals seltener) sind die Dämonen der Depression still.

1782, als er Emma als Circe malt, hat er sich selbst gemalt, sein Sohn hat über dieses Selbstportrait gesagt: In the Autumn of this year (1782) he began his own portrait, which he afterwards gave to Mr. Hayley; who did not allow him to finish it, but hurried it off to Eartham without delay. The head however, is perfect, but the rest of the figure, which could not be completed without a model, remains in statu quo. Had it, however, been suffered to remain in Cavendish Square sometime longer, an opportunity would have occurred when it might have been finished; but Mr. Hayley preferred the bird in hand. 

Mit dem William Hayley, den Romneys Sohn hier erwähnt, ist der Maler befreundet. Der Schriftsteller, der auch mit William Cowper befreundet ist, hat mit A Poetical Epistle to an Eminent Painter ein Gedicht auf seinen Malerfreund geschrieben. Der wiederum Bilder zu Schriften von Haley, zum Beispiel zu dem Gedicht Triumphs of Temper malt. Da heißt es in Canto 2 über die Heldin:

A Village-maid she seems, in neat attire,
A faithful Shepherd now her sole desire.
Thus, as new figures in her fancy throng,
"She's every thing by starts, and nothing long;"
But, in the space of one revolving hour,
Flies thro' all states of Poverty and Power,
All forms, on whom her veering mind can pitch,
Sultana, Gipsy, Goddess, Nymph, and Witch.
At length, her soul with Shakespeare's magic fraught,
The wand of Ariel fixt her roving thought


So wie Hayleys Heldin in verschiedene Rollen schlüpft, sich von einem Bauernmädchen in eine Göttin oder Nymphe verwandelt, schlüpft Romneys junges Modell Emma in viele Rollen. Sie beginnt als Circe, die Frau, die die Männer becirct, auf diesem Bild hier ist sie Ariadne. Sie verwandelt sich beim Posieren, wechselt die Kleider, wechselt die Posen. Das wird sie ihr Leben lang tun. Triumphs of Temper, Hayleys mock-heroic poem, hat Emma gut gekannt. Nach Nelsons Tod wird sie Hayley schreiben: If I had never read your 'Triumphs of temper', I shou’d never have been the wife of Sir William Hamilton nor shou’d I have had an opertunity [sic] of Cultivating those talents which made the great & immortal Nelson think me worthy of his Confidence.

Bevor sie für Romney Modell steht, gibt es da noch eine andere Phase in ihrem Leben. Da tritt sie in London in dem Temple of Health eines gewissen Dr James Graham nackt als the Rosy Goddess of Health auf. Den Doktortitel hat sich der Quacksalber Graham selbst zugelegt, seine Versuche, Patienten mittels elektro-magnetischen Apparaten zu heilen, schlagen fehl, er muss seinen Temple of Health schließen. Emmas Auftritte im Temple of Health könnten so ausgesehen haben, wie es der Karikaturist Thomas Rowlandson hier festgehalten hat. Nach zahlreichen flüchtigen Liebschaften wird sie die Geliebte von Charles Francis Greville, der ihr den Namen Emma Hart verpasst und sie in das Studio von Romney mitnimmt, der ihn portraitieren soll.

Die junge Emma ist für Greville der Ersatz für seine Geliebte Emily Warren (hier von Reynolds als Thais gemalt), die ihn gerade wegen eines reicheren Mannes verlassen hat. Der neue Liebhaber spendierte ihr ein Haus, eine Kutsche und livrierte Diener. Das kann Greville seiner Emma nicht bieten. Er ist adelig aber nicht reich, immerhin bekommt Emma von ihm 20 Pfund im Jahr, das ist damals durchaus eine Menge Geld. Er bezahlt auch ihren Gesangsunterricht und kümmert sich um den Unterhalt ihrer Tochter Little Emma, die bei der Oma untergebracht wird. Aber der Sohn des Earl of Warwick wird seiner Geliebten relativ schnell überdrüssig, er möchte gerne so richtig reich heiraten, und dabei stört die hübsche Emma erheblich. Er hat sein Auge auf die achtzehnjährige Henrietta Willoughby, die Tochter eines Lord Middleton geworfen. Das haben allerdings auch andere junge Adlige getan, Greville macht sich selbst etwas vor. Er vertraut auf seinen reichen Onkel, der in Italien lebt, der soll für ihn bei Lord Middleton bürgen. Der Onkel ist ein Kunstsammler wie Greville selbst. Greville denkt sich einen Plan aus, den man sonst nur in Schundromanen finden wird: er will Emma mit seinem reichen Onkel verkuppeln.

Es gibt in England sicher genügend adelige junge Damen, die von jungen verarmten Gentlemen umworben werden. Es gibt aber auch genügend Damen, die man für Geld bekommen kann. Covent Garden hat in dieser Zeit den Namen the great Square of Venus. Das schreibt ein Zeitgenosse und fährt fort: and its purlieus are crowded with the practitioners of this Goddess. One would imagine that all the prostitutes in the Kingdom had pitched upon this blessed neighbourhood for a place of general rendezvous. For here are lewd women in sufficient numbers to people a mighty colony. And that a fuel for the natural flame may not be wanting, here is a great variety of open houses whose principal employment is to minister incitements to lust. Hier hat die kleine Emma als Tresenschlampe und Gelegenheitsnutte angefangen, da war sie dreizehn. Das hier ist die Welt von Hogarth, nicht die Welt, von der sie träumt. Emma weiß, dass sie da weg muss. Im Temple of Health zu strippen ist schon ein Aufstieg.

Die Dame hier ist Mary Robinson, von Joshua Reynolds gemalt, sie arbeitet in einer anderen Klasse. War mal die Geliebte des Prince of Wales. Sie kommt schon in dem Post Banastre Tarleton war. Wir hätten da bei den Kurtisanen des Georgian Age auch noch Kitty Fisher oder Charlotte Hayes. Die letztere ist gerade von einer ITV Serie mit dem Titel Harlots zum Leben erweckt worden. Die Prostitution blüht im London von George III, von den Straßenmädchen bis zu den Kurtisanen. Es gibt mit Harris's List of Covent Garden Ladies sogar jährlich erscheinende Bücher mit einer Auflistung ihrer Adressen und körperlichen Vorzüge.

Kommen wir zu Charles Greville und seinem Onkel zurück. Der heißt Sir William Hamilton und ist Englands Gesandter im Königreich Neapel. Seine Frau ist gerade gestorben, er sucht eine Hausdame für seinen Palazzo (in dem heute das Goethe Institut beheimatet ist). Charles Francis Greville weiß da Rat. Er belügt seine Geliebte: dringende Geschäfte würden ihn für ein halbes Jahr nach Schottland rufen. Emma soll in dieser Zeit nach Italien reisen, um ihre Gesangsausbildung fortzusetzen, ihre Mutter solle sie begleiten. Und sein Freund, der Maler Gavin Hamilton (nicht mit Sir William verwandt) ist als Reisegefährte und Beschützer mit in der Kutsche. Er wird die beiden Damen bis Rom begleiten, das ist sein zweites Zuhause (das wissen Sie schon, wenn Sie die Posts Joseph Nollekens und 18th century: Grand Tour gelesen haben). Emma Hart erreicht Neapel an ihrem einundzwanzigsten Geburtstag. Gavin Hamilton wird Jahre später Emma, die dann auch wie er Hamilton heißt, als eine Sibylle malen, eine der vielen Rollen, die sie annimmt.

Es gibt da noch einen anderen Maler namens Hamilton (der mit keinem der anderen Hamiltons verwandt ist), der auch ein Bild von Emma malen wird. Es ist ein Ire namens Hugh Douglas Hamilton, auf seinem Portrait sehen wir Lady Emma Hamilton dreifach als Muse: Terpsichore, Polyhymnia und Kalliope. In all den Künsten, die diese Musen repräsentieren, ist Emma inzwischen zu Hause. Sie lernt schnell. Dass Sir William sie nach fünf Jahren geheiratet hat, war natürlich ein gesellschaftlicher Skandal. Was Londons bösartigsten Satiriker Dr John Wolcot, der unter dem nom-de-plume Peter Pindar schreibt, zu diesen Versen anregte:

O knight of Naples, is it come to pass, 
That thou hast left the gods of stone and brass, 
To wed a deity of flesh and blood?
O lock the temple with the strongest key, 
For fear thy deity, a comely she, 
Should one day ramble in a frolic mood.

Also, in einfachem Deutsch: schließ' Dein Haus gut ab, damit Deine Emma (die Göttin von Fleisch und Blut) nicht wieder als Nutte auf der Straße arbeitet.

Sir William ist ein Kunstsammler und Vulkanologe mit weltweitem Ruf, korrespondierendes Mitglied der Royal Society und Mitglied der Society of Dilettanti. Wer in Neapel ist, der besucht ihn, zum Beispiel Leopold III von Anhalt-Dessau, der zu Hause eine Villa Hamilton bauen lassen wird. Und dann sind da noch Karl Philipp Moritz und unser Goethe. Der wird von Emma sehr enthusiasmiert sein, weil er sie als die Hauptdarstellerin in einigen tableaux vivantes erlebt (hier ist sie eine Bacchantin). Was sie als Modell im Temple of Health und bei George Romney gelernt hat, bringt sie jetzt zur Perfektion. Ständig schlüpft sie in neue Kleider und neue Rollen, attitudes nennt sie diese tableaux vivantes.

Goethe berichtet in seiner Italienischen Reise über einen solchen Abend: Der Ritter Hamilton, der noch immer als englischer Gesandter hier lebt, hat nun, nach so langer Kunstliebhaberei, nach so langem Naturstudium den Gipfel aller Natur- und Kunstfreude in einem schönen Mädchen gefunden. Er hat sie bei sich, eine Engländerin von etwa zwanzig Jahren. Sie ist sehr schön und wohl gebaut. Er hat ihr ein griechisch Gewand machen lassen, das sie trefflich kleidet, dazu löst sie ihre Haare auf, nimmt ein paar Shawls und macht eine Abwechslung von Stellungen, Gebärden, Mienen pp., daß man zuletzt wirklich meint man träume.

Man schaut, was so viele tausend Künstler gerne geleistet hätten, hier ganz fertig, in Bewegung und überraschender Abwechslung. Stehend, knieend, sitzend, liegend, ernst, traurig, nekisch, ausschweifend, bußfertig, lokend, drohend, ängstlich pp. eins folgt aufs andere und aus dem andern. Sie weiß zu jedem Ausdruck die Falten des Schleiers zu wählen, zu wechseln, und macht sich hundert Arten von Kopfputz mit denselben Tüchern. Der alte Ritter hält das Licht dazu und hat mit ganzer Seele sich diesem Gegenstand ergeben. Er findet in ihr alle Antiken, alle schönen Profile der Sicilianischen Münzen, ja den Belveder'schen Apoll selbst. Soviel ist gewiß, der Spaß ist einzig! Wir haben ihn schon zwei Abende genossen. Heute früh malt sie Tischbein.

Sir William ist nicht unglücklich mit seiner unstandesgemäßen Ehe: It was not beauty alone that decided me to marry. All that I can assure you is that in this Country no body stands higher in public Esteem than Lady Hamilton…I am now come to that point as to care little about the great World – the marrying Emma was my own business, I knew what I was doing for as you know I had lived with her five years before I married and it is now five more since we married & I do not repent. Look round your circle of prudent…matches in the great world and see how few turn out so well as our seemingly imprudent one. To be sure I wax old, & she is young, but the misfortunes of her youth has taught her that a good reputation is the most precious ornament of her sex, & having recovered it by her prudence & good conduct will never wish the loss of it again by any imprudences. Auf diesem Bild ist die Queen of Attitudes La Penserosa, Sir Thomas Lawrence hatte sich gewünscht, dieses Bild zu malen: the resulting grand picture of Emma is a long way from the bacchantes and sexualized playthings that comprise so many of her earlier representations. Instead, she is portrayed as noble, grave, authoritative and serious.

Das Leben wird für sie noch eine andere Rolle bereithalten, sie wird die Geliebte von Lord Nelson. Wieder ein gesellschaftlicher Skandal, der der Karriere des jungen Admirals nicht förderlich ist. Am besten schauen Sie sich jetzt mal den Lieblingsfilm von Winston Churchill That Hamilton Woman (er hat ihn dreiundachtzig Mal gesehen) mit Vivien Leigh und Laurence Olivier an. Wir springen mal eben in das Jahr 1800. William Beckford (hier von Reynolds gemalt), dessen Monsterschloss Fonthill Abbey noch nicht ganz bezugsfertig ist, hat seinen Cousin Sir William Hamilton eingeladen. Und Emma, in der Hoffnung, dass sie auch Admiral Nelson mitbringt.

Denn er hatte ihr geschrieben: I exist in the hopes of seeing Fonthill honoured by his victorious presence, and if his engagements permit, his accompanying you here; we shall enjoy a few comfortable days of repose, uncontaminated by the sight and prattle of drawing-room parasites. Zu Ehren von Nelson hat der Maler Philipp de Loutherbourg eine riesige, beleuchtete Admiralsflagge auf dem Turm angebracht. Und alle bewohnbaren Räume geschmackvoll ausgestaltet, Disneyland ist nichts dagegen. Lady Hamilton kann es nicht lassen, sie muss wieder eines ihrer berühmten tableaux vivantes aufführen und kommt als Agrippina mit der Asche des Germanicus in einer Urne in den Saal. Allerdings können die Falten ihrer römischen Tracht nicht verhüllen, dass sie im achten Monat mit einem Kind von Nelson schwanger ist. Horatia wird die Tochter heißen.

Einer der Gäste bei der Weihnachtsfeier ist der Maler Benjamin West. Nelson sagt ihm in der Unterhaltung, dass er leider überhaupt kein Verhältnis zur Kunst besäße. But there is one picture, sagt er zu West, whose power I do feel. I never pass a paint [=print]-shop where your ‘Death of Wolfe’ is in the window, without being stopped by it. Warum West denn nicht mehr solcher Bilder male? Because, my Lord, there are no more subjects, entgegnet West. Damn it. I didn’t think of that, sagt daraufhin Nelson.

Und an diesem Punkt bekommt das Gespräch plötzlich etwas Makabres. Nelson daran erinnernd, dass er im Kampf für sein Vaterland ja schon einen Arm und ein Auge verloren hat, sagt West: But, my Lord, I fear your intrepidity will yet furnish me with such another scene; and if it should, I shall certainly avail myself of it. Ist das jetzt der berühmte schwarze englische Humor? Nelson antwortet in einem ähnlichen Ton: Will you? Will you, Mr West? Then I hope I shall die in the next battle. Und dann gießt Lord Nelson Champagner in die Gläser und die beiden Herren stoßen auf dieses Versprechen an. West wird wenige Jahre später den Tod Nelsons malen. Zweimal.

Vor der Schlacht, in der er sterben wird, hat Nelson in seinem Tagebuch notiert: I leave Emma Lady Hamilton as Legacy to my King and Country, that they will give her an ample provision to maintain her rank in life. Man wird nicht daran denken, sich um sie zu kümmern. Sie wird nicht einmal zu der Beerdigung eingeladen. Sie wird arm und krank zehn Jahre nach Nelson in Calais sterben, eine Ausgestoßene der englischen Gesellschaft. Theodor Fontane wird ein wenig zu ihrer Ehrenrettung beitragen:

Die Welt liebt es, zu Gericht zu sitzen und – zu verurteilen. Da ist keiner unter uns, der nicht begierig wäre, der Themis seine Dienste aufzudrängen; aber wir sind bestechlich aus selbstischer Eitelkeit, wir werten unsere Tadelsucht zur Schuld des Angeklagten und handhaben das Schwert besser als die Waage. Da ist nichts so oft vergessen, als das Wort des Herrn: 'Wer unter euch sich ohne Sünde weiß, der werfe den ersten Stein auf sie.' Was tun wir? Den modegewordenen Mantel 'sittlicher Entrüstung' umschlagend, setzen wir uns auf unseren Hochmutsklepper und reiten erbarmungslos nieder, was uns kleiner dünkt (nicht ist) als wir selbst. – Die Presse macht so oft den öffentlichen Ankläger, mache sie auch mal den Verteidiger.

Es hat vierzig Jahre lang zum guten Ton gehört, von der Lady Hamilton wie von einer Messaline zu sprechen, deren traurige Lebensaufgabe darin bestanden habe, die Glorie Lord Nelsons zu verdunkeln, seiner Sonne – ihre Flecken zu geben. Es wird Zeit, diese Verurteilung auf ihr rechtes Maß zurückzuführen. Geniale Persönlichkeiten tragen ihren Maßstab in sich und wollen vor allen Dingen nicht mit der englischen Sittlichkeits-Elle (daran auch Shelley und Byron zu kurz befunden wurden) gemessen werden. Zudem hat noch immer die Strafe einen Teil der Schuld gesühnt.

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