Samstag, 11. Juni 2016

Gauland (kariert)


Bekommt man viele Leser, wenn man einen Post Gauland betitelt? Oder schreckt es die Leser ab? Der Name Gauland hat ja etwas Negatives, aber neuerdings redet jeder über ihn. Es ist die silly season, und da passt der Gauland prima, silly ist er auf jeden Fall. Wie gebannt starrt die Presse auf einen 75-jährigen Herrn in karierten Jacketts, der bei ➱Anne Will als ein Objekt aus einer anderen Zeit vorgeführt wurde: Im weiteren Verlauf des Abends bot Gauland allerdings weitere Wissens- oder Wahrhaftigkeitslücken, derart dass man zu schwanken begann zwischen Verwunderung über das inzwischen im Fernsehen Sagbare und einem gewissen Bedauern für einen bitteren Mann, der die Nationalmannschaft von 1954 als die letzte klassisch deutsche erinnert und eventuell noch die von 1974 mit Müller und Maier. 

An die Mannschaft von 1954 kann ich mich noch gut erinnern, eine Hälfte davon habe ich im Volksparkstadion gesehen, als Kaiserslautern 1954 gegen Hannover unterging (lesen Sie dazu ➱1954 und ➱Hannover 96). Aber ich habe 1954 auch den Franzosen Ben Barek gesehen und für ihn geschwärmt. Auf die Idee wäre Gauland wohl nicht gekommen. Der Fußballexperte der AfD hat allerdings von den Franzosen gelernt: die beiden Le Pens haben ihre Nationalmannschaft schon vor Jahren beleidigt. Selten erinnert die Presse heutzutage an die Gauland Affäre. Die habe ich in dem Post ➱ächt deutsch erwähnt, Gauland hat damals unter Eid gelogen. Und lügen tut er immer noch. Auch wenn er da oben vor einem Plakat sitzt, das Mut zur Wahrheit verspricht.

Ich hatte am Wochenende ein nagelneues fettes BMW Cabrio vor mir auf der Straße. Nummernschild: Potsdam. Da habe ich mir gedacht, dass das ein Nachbar von Gauland sein muss. Denn der wohnt in Potsdam, nicht in Kreuzberg, wo ➱Texas-Willi mal Bürgermeister war (und ich mal eine Woche Streetworker war). Ein wenig weiter von Herrn Gauland wohnen Günther Jauch und ➱Wolfgang Joop (die Villa Rumpf ist inzwischen in Villa Wunderkind umgetauft worden). In diesen schmucken Häusern, die man auf dem Photo sieht, wohnt der AfD Politiker natürlich nicht, das sind die Plattenbauten im armen Süden von Potsdam. Aufgerüscht, aber immer noch Plattenbau.

Wenn man in Potsdam wohnt, dann wohnt man hier. Leider sind das alles ein klein wenig kriminelle Bausünden, die den Status des Weltkulturerbes gefährden. Das interessiert Alexander Gauland natürlich genau so wenig wie die Plattenbauten, die kennt er ja noch aus seiner Jugend. Er kommt aus Chemnitz, angeblich dem feinen Teil von Chemnitz. Aber das hat er hinter sich gelassen, jetzt gibt er den Weltmann mit dem englischen Jackett, der in Il Teatro seinen Rosé schlürft.

Die Bausünden von Berlin fielen solange nicht auf, als es die DDR und die Mauer gab. Da musste Berlin am Leben erhalten werden. Da konnten Millionen verschleudert werden. Da wanderte selbst diese Blondine (die mal mit dem Texas-Willi verheiratet war) nicht ins Gefängnis, obgleich sie da eigentlich hingehörte. Das Photo hier zeigt sie vor dem Untersuchungsauschuss zum Steglitzer Kreisel.

Die Blondine oben wirkt kein bisschen schuldbewusst, er hier dagegen schon. Das ist Alexander Gauland im Hessischen Parlament zur Zeit der Affäre, die seinen Namen trägt. Wir beachten bitte das furchtbare karierte Jackett und den seltsamen Schlips. Ich bin ein Produkt der Umerziehung, hat der Mann aus Chemnitz gesagt, den es nach dem Westen drängte: der Westen hatte eine geistige Dimension und die fand ich in London und Washington, in Edinburgh und San Franzisko. Und jetzt in Potsdam.

Berlin und Umgebung haben immer aus Bausünden und Gegensätzen von Arm und Reich bestanden. Ich kann da nur die Lektüre des Buches von Werner Hegemann Das steinerne Berlin: Geschichte der größten Mietskasernenstadt der Welt empfehlen (man kann bei Google Books eine ganze Menge von dem Klassiker lesen). Auf der anderen Seite gibt es die Bücher von Harry Balkow-Gölitzer, die kulturgeschichtlich für die feinen Viertel wie Dahlem und Lichterfelde etc. manchmal ganz interessant sind. Über Potsdam hat er keinen Band geschrieben. Was wohl daran liegt, dass eine Gegend wie Wannsee als Wohngegend schon länger fein war als Potsdam.

Potsdam war Friedrich der Große, Sanssouci und eine Militärstadt (öde Kasernenstadt hat Alexander von Humboldt gesagt), aber da wohnte man nicht. Man wohnte eher in Wannsee. Gegründet als Sommersiedlung von dem Entrepreneur Wilhelm Conrad, der dafür sorgte, dass es sogar eine eigene Bahnlinie gab, die Wannseebahn (die später auch bis Potsdam ging). Bekam nach ihrem Schöpfer Conrad sofort den Namen Wahnsinnsbahn auf Conrädern oder auch Bankierszüge. Im Sommer bezog die feine Berliner Gesellschaft ihre Residenz in den Villenkolonien. Mein Freund Jimmy wohnt noch immer in dem Haus, das sein Großvater einst in Wannsee als Sommersitz hatte bauen lassen.

Alexander Gauland ist bei seinen Nachbarn nicht sonderlich beliebt: Keiner hier möchte Herrn Gauland als Nachbarn haben. Der hat hier den Spitznamen Gauleiter. Den Nachbarn kann geholfen werden. Die Firma Sixt bietet LKWs für den Umzug mit dem Werbespruch Für alle, die einen Gauland in der Nachbarschaft haben an. Ende April hat man die repräsentative Villa (die allerdings kleiner als die Villa von ➱Oskar Lafontaine ist), in der Herr Gauland eine große Wohnung hat, mit Farbbeuteln beworfen.

Es ist eine kleine Ironie unserer Zeit, dass ich just in dem Augenblick über ➱Erwin Kostedde schrieb, als am nächsten Tag Gaulands Äußerungen über Boateng in den Zeitungen standen. Erwin Kostedde war der erste Farbige in der deutschen Nationalmannschaft, er hatte damals viel auszuhalten. Die Gaulands dieser Welt gab es schon immer.

Den Jérôme Boateng kennt Gauland natürlich gar nicht, er wusste auch nicht, dass der ein Farbiger ist. Hat das arme unschuldige Opfer der Lügenpresse, der natürlich ein Biedermann und kein Brandstifter ist, am Abend bei Anne Will gesagt (es gibt hier eine schöne ➱Zusammenfassung). Was er dort zu sagen hatte, war zum Teil schreiend komisch. Wenn es nicht so traurig wäre. An das Niveau von Bilgin Ayata kam er nicht ansatzweise heran. Und dabei gilt er als der Intellektuelle seiner Partei. Das auf dem Photo ist nicht der echte Jérôme Boateng, das ist der CDU-Abgeordnete Sven Petke vor drei Tagen im Potsdamer Landtag.

Dies ist auch nicht der echte Jérôme Boateng, aber er heißt auch Boateng, Ozwald Boateng. Der trägt keine karierten Tweedjacketts. Der spielt nicht Fußball, der macht rattenscharfe Anzüge für englische Gentlemen, wenn es sein muss auch mit Karos. Die ➱Königin hat ihm den Order of the British Empire verliehen. Er ist Millionär wie Jérôme Boateng, in seiner Nachbarschaft wird es wohl keine Gaulands geben. Da wir gerade in England sind, hätte ich Herrn Gauland noch Paul Boateng anzubieten, der der jetzt Lord Boateng ist. Ich will damit nur andeuten, dass alle diese Boatengs berühmter sind als Herr Gauland. Dass sie allerdings keine karierten Jacketts tragen.

Der Herr Gauland trägt auch kurzärmlige Hemden mit Schlips. Hier könnten wir eigentlich jetzt schon aufhören. Wenn man kurzärmlige Hemden mit Schlips trägt, dann ist man gesellschaftlich erledigt! Die kurzärmligen Hemden verschwinden bei Gauland normalerweise unter karierten Jacketts, die er ➱Sommer wie Winter trägt. Er ist ja so anglophil, der Spiegel hat ihn in einem Artikel als ➱Dr Tweed bezeichnet. Darauf möchte ich heute eingehen. Nicht jeder findet ihn in diesen Jacken so großartig: Könnten „die Leute“ dem Gauland nicht mal flüstern, dass seine dicken braunen und allzu oft karierten Tweed-Jacketts ihm nicht gerade stehen? kann man im Internet lesen.

Die karierten Jacketts trug er schon, als er noch Staatssekretär in Hessen war. Damals fuhr er einen Mini Cooper, heute einen Jaguar. Weil er so anglophil ist. Den Jaguar parkt er immer im Halteverbot, weil er er eben ein Herrenmensch ist: Parkverbote finde ich lässlich. Die kann man auch brechen. Leider wird er immer von diesen Knallchargen von Polizisten aufgeschrieben. Er war mal drei Wochen in England, war aber auch ein Jahr Presseattaché am deutschen Generalkonsulat im schottischen Edinburgh. Hat der Dr Tweed jemals Fontane Jenseit des Tweed gelesen? Oder das wunderbare Major Thompson entdeckt die Franzosen? Das ist ein Werk der Satire, die Illustration auf dem Umschlag auch. Nicht alle Engländer sind so kariert.

Der Aufenthalt in Schottland verstärkt Gaulands Hang zum Britischen, der nicht zuletzt begründet wird durch das BBC-Radioprogramm, das er in der Ostzone hört; von dort flieht er als Achtzehnjähriger. Gauland fährt britische Autos und trägt Glencheck-Sakkos. Bis heute, gegen jeden Modetrend, schreibt die FAZ. Das Photo zeigt ihn in der Zeit, als er noch der Schlattenschammes von Wallmann war. Offensichtlich hat man ihm in Schottland nicht erzählt, dass man niemals weiße Hemden zu Tweedjacketts trägt.

Gauland hat auch ein Buch über das Haus Windsor geschrieben, ist allerdings in seinen historischen Ausführungen in dem steckengeblieben, was man Whig historiography nennt. Also im 19. Jahrhundert, das scheint dem Mann, der Deutschland in eine Melange aus Bismarck-Reich und arischer Nation zu verwandeln will (sagt die FAZ), das liebste zu sein. Gaulands Schriften zu England sind bei mir schon lange aus dem Regal in die blaue Tonne gewandert. Ein englischer Forschungsbericht beschrieb das Buch über die Windsors folgendermaßen: This highly impressionistic account of the English and British monarchy from the Middle Ages to the present is written for a popular market. Mehr braucht man nicht zu sagen.

Gaulands Jacketts sind ein vestimentäres Symbol, wahrscheinlich ist der Adelsexperte der ARD ➱Rolf-Seelmann Eggebert sein Vorbild bei der Kleidungswahl gewesen. Über dessen Jacken redet niemand, weil man ihn schon beinahe für einen Engländer hält (die Queen hat ihm auch englische Orden verliehen). Doch Gauland, geistiger Nachfolger von Thilo Sarrazin, hat es geschafft, dass man ihn mit seinen Jacketts identifiziert:

Insofern war es kein Wunder, dass Gauland am Sonntagabend die Tweed-Rüstung überstreifte, sein anglophiles Jackett, und aus Potsdam zu Anne Will nach Berlin kam. Schlafen kann er ja wahrscheinlich sowieso nicht, weil er selbst in der Nacht an sein überflutetes deutsches Land denkt. Jedenfalls kamen Gauland und das Jackett zu Anne Will, um über Gauland und über Fremdenfeindlichkeit zu reden, was nach Auffassung seiner Kritiker beinahe dasselbe ist.

Also, dieser Herr hier darf das tragen, bei ihm ist das keine Rüstung. Irgendwo auf dem Lande kann man so herumlaufen. Wir sehen aber, dass er kein weißes Hemd trägt. Das Tweedjackett von Charles sitzt wie eine zweite Haut, das von Gauland schlabbert nur herum. Der Held des Romans Brideshead Revisited muss sich, kaum in Oxford immatrikuliert, von seinem Cousin sagen lassen: Clothes. Dress as you do in a country house. Never wear a tweed coat and flannel trousers—always a suit. And go to a London tailor; you get better cut and longer credit. Keine Tweedjacketts! Und Debrett's Etiquette and Modern Manners sagt dazu: A combination of sports jacket and flannel trousers in town usually means the wearer is an American or European.

Für ➱Friedrich Sieburg war das anders, bei ihm konnte man 1961 in der Essaysammlung Lauter letzte Tage lesen: Es ist bezeichnend, daß die vor ungefähr dreißig Jahren von England übernommene Gewohnheit der Flanellhose mit der andersfarbigen Tweedjacke, die keine endlosen Variationen zuläßt, niemals monoton wirkt und für den Mann heute nahezu die einzige Möglichkeit bietet, sich gut und persönlich anzuziehen. Der Kontrast zwischen Hose und Rock und vor allem die verschiedenen Stoffqualitäten des letzteren sind Gelegenheiten, noch eine freie Wahl zu üben. Und dieser Herr darf natürlich karierte Jacken tragen wie er will - er hat sie erfunden: I believe in bright checks for sportsmen. The louder they are the better I like them. Aber mit Blick auf Gauland sei gesagt: quod licet Iovi non licet bovi.

Sind Sie wirklich sicher, dass das Jackett zu Ihrer Hose passt? fragt Marlene Dietrich ➱Gary Cooper in dem Film Desire. Da sind die großen Karos schon nach Hollywood gekommen. Weil ja beinahe alle Stars einen Schneider in London hatten, häufig denselben (zum Beispiel ➱Frederick Scholte), der auch die Klamotten für den Prince of Wales machte. Der Film ist aus dem Jahre 1936. Es ist das Jahr, in dem Werner Hegemann im amerikanischen Exil stirbt (und Gaulands Vater seinen Posten als Polizeichef von Chemnitz verliert). Da war Alexander Gauland noch nicht geboren, aber damals bestand die deutsche Nationalmannschaft noch aus weißen Deutschen. Wahrscheinlich möchte Gauland in diese Zeit zurück.

Doch ist das wirklich englisch? Die Verkäufer bei Ladage & Oelke in Hamburg, die den Kunden überteuerte Jacketts von Eduard Dressler mit dem Hinweis echt englisch verkaufen, werden das bejahen. Bei Cordings und Bladen ist man darauf vorbereitet, dass Touristen so etwas kaufen. Allerdings gibt der Untergang der Firma Dunn & Co doch zu denken. Der größte Verkäufer von Tweedjacketts in England veröffentlichte nämlich vor zwanzig Jahren eine Erklärung, dass man den Geschäftsbetrieb einstellen würde. Die Klienten stürben langsam weg. Und die noch lebten, dächten bei der Langlebigkeit eines Dunn & Co Jacketts nicht an einen Neukauf (die Firma dachte dabei wohl an Menschen wie Herrn Gauland).

Allein von der Ausstattung von ➱Rosamunde Pilcher Filmen und englischen TV Serien mit Tweed Jacketts konnte die Firma nicht leben. In Fernsehserien wird noch das karierte Jackett propagiert. Auf den grassierenden ➱Tweed Runs auch. Dieser Herr hier wird sich sehr englisch vorkommen, aber eigentlich ist er nur eine Karikatur der Englishness. Ich zitiere dazu Kennedy Frazer, die einmal im New Yorker schrieb: Englishness or Americanness is as accessible to the French, the Italians, or the Japanese as it is to the fashion designers or the inhabitants of its country of origin... 

This Englishness is once removed from the modern, postwar Britain they [fashionable British young people] grew up in. It is a confident, insular, countrified style filtered down through nostalgic films, television programs, and advertisements. It is only one of the styles that British fashion designers work in, and it is not necessarily their most colloquial or their most authentic. They examine Englishness partly in response to foreign enthusiasm for it. Just as the French or the Italians give anglophilia their particular signature, the British regard it in their own way, with an attitude that is inevitably tinged with irony. Sometimes fashionable young British people see Englishness as a purely foreign idea and prefer to buy it in a French or Italian Version. Ich weiß, dass das schon in Trenchcoats stand, aber ich wiederhole es gerne.

Ein Jahr nachdem Gary Cooper sein kariertes Jackett in Desire trug, reist der junge Tierarzt James Herriot nach Darrowby in den Yorkshire Dales zu dem Tierarzt Siegfried Farnon, der ihm eine Anstellung als Assistent angeboten hat. Ich rede natürlich von ➱Der Doktor und das liebe Vieh, einer Serie mit viel Tweedjacketts. Wenige so kariert wie das von Gauland. Auch in diese Welt passt er nicht, selbst wenn er gelbe Hunde auf seinem dunkelgrünen Lieblingsschlips hat. Wo bringen wir ihn bloß unter?

Der Mensch ist zu einer beschränkten Lage geboren; einfache, nahe, bestimmte Zwecke vermag er einzusehen, und er gewöhnt sich, die Mittel zu benutzen, die ihm gleich zur Hand sind; sobald er aber ins Weite kommt, weiß er weder, was er will noch was er soll, und es ist ganz einerlei, ob er durch die Menge der Gegenstände zerstreut oder ob er durch die Höhe und Würde derselben außer sich gesetzt werde. Es ist immer sein Unglück, wenn er veranlaßt wird, nach etwas zu streben, mit dem er sich durch eine regelmäßige Selbsttätigkeit nicht verbinden kann (Goethe, Wilhelm Meister).


Wenn Sie noch mehr zum Thema Gauland lesen wollen, sind Sie in diesem Blog falsch. Wenn Sie noch mehr zum Thema Englishness lesen wollen, sind Sie in diesem Blog goldrichtig. Lesen Sie doch: 18th century: Fashion, Trenchcoats, overcoats, Sportjackett, Inspector Barnaby und die Mode, Rückenschlitze, Beinkleider, Notting Hill, Mr. Stringer, Kulturwandel, P. G. Wodehouse, Royal Flying Corps, Querbinder, Trevor Howard, Tänzer, ['bɜ:bərᴗi], Herrenausstatter, TyroneDerrick, The Go-Between, Haikragen, saudade

1 Kommentar:

  1. Was man bei ihnen alles lernen kann. Das war wieder ein sehr amüsanter Beitrag, man lernt immer neue (und alte)Leutekennen. Und die boatengs dieser Welt werden immer bekannter.
    Viele Grüße aus MeckPom

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