Mittwoch, 7. November 2012

Gerhard Neumann (Dichter)


Springen wir einmal in der Zeit zurück - das kennen Sie in diesem Blog schon, wir tun hier ja nichts anderes. Springen wir zurück in die fünfziger Jahre. Was tut sich in der deutschen Lyrik? Hans Magnus Enzensbergers ➯Museum der modernen Poesie ist noch nicht auf dem Markt. Gottfried Benn (der hier noch zu wenig gewürdigt wurde, vielleicht ändert sich das ja noch einmal) ist noch eine der wichtigsten Stimmen. Und der heute beinahe vergessene ➯Wilhelm Lehmann hat auch noch eine große Zeit. In Bremen liest man damals gerne Rudolf Alexander Schröder. Und den Bremer Nazi-Sympathisanten Manfred Hausmann, der gerade Thomas Mann angepöbelt hatte und für sich persönlich die innere Emigration erfunden hatte.

Aber es gibt Wichtigeres. 1953 ist Ingeborg Bachmanns Die gestundete Zeit erschienen, ein Jahr zuvor Paul Celans Mohn und Gedächtnis. In dem Band war die Todesfuge enthalten, die zwar schon Jahre früher erschienen war, jetzt aber eine größere Verbreitung erfährt. In der Reihe von rowohlts deutscher enzyklopädie erscheint 1956 Hugo Friedrichs Die Struktur der modernen Lyrik, das als eine epochale ➯Studie gilt. Allerdings bedeutet hier modern noch französische Lyrik des 19. Jahrhunderts, Rimbaud und Mallarmé, nicht die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Als Übersicht über Themen und Tendenzen der modernen Lyrik erscheint mir allerdings das Buch 1969 erschienene Buch The Truth of Poetry von ➯Michael Hamburger (deutsch als Die Dialektik der Modernen Lyrik: Von Baudelaire bis zur konkreten Poesie) nützlicher zu sein. Weil es auch die Lyrik der englischsprachigen Welt berücksichtigte, die für den Romanisten Hugo Friedrich kein Thema war. Und bei Hugo Friedrich werde ich zwei Dinge nicht los, das eine ist natürlich seine Mitgliedschaft in der NSDAP. Und das andere ist eine Geschichte, die mir jemand erzählt hat, der mal bei Friedrich wissenschaftliche Hilfskraft (Universitätsjagon: Hiwi) war. Der musste für seinen Professor immer Brötchen und Kaffee in einem bestimmten Supermarkt kaufen, weil es da Rabattmarken gab, denn Professor Hugo Friedrich sammelte Rabattmarken. Rimbaud und Rabattmarken, wie geht das zusammen?

Als Adorno schrieb nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das frisst auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben, stürzte das die deutsche Dichtung in ein Dilemma. Aber dennoch lebte die deutsche Lyrik weiter, die Dichtung müsse eben diesem Verdikt standhalten, hat Enzensberger Adorno entgegnet. Die fünfziger Jahre sind zwar eine Zeit der restaurativen Tendenzen, die sich in Emil Staigers blindwütiger Attacke auf die Moderne (die auch als Zürcher Literaturstreit berühmt wurde) noch einmal zeigten. Aber eigentlich hatte Enzensberger mit seinem Museum der modernen Poesie 1960 die Tür zur Moderne für alle Leser weit aufgemacht. Und Rolf Dieter Brinkmann sollte mit seinen Sammlungen Acid und Silverscreen vier Jahre später noch ganz andere Horizonte zeigen.

Man hat für die Lyrik der Nachkriegszeit das schöne Schlagwort Hermetische Lyrik gefunden; man ist ja immer froh, wenn man für etwas, dessen Sprache man nicht versteht (das ist eine kleine Marianne Fritz Anspielung) ein Etikett hat. Und unter hermetische Lyrik fallen sicher auch die ersten beiden Gedichtbände eines Autors namens Gerhard Neumann, die 1956 und 1958 im Insel Verlag unter den Titeln Wind auf der Haut und Salziger Mond erschienen. Wenn man den Autor im Internet sucht, stößt man immer wieder auf den Satz galt in den fünfziger Jahren als eine der wichtigsten lyrischen Stimmen der jüngeren Generation. Sonst nix, es ist zum Verzweifeln. Ich habe meinem leichten Unmut über diese unbefriedigende Literaturlage schon in dem Post ➯Herbstanfang Ausdruck verliehen. Wenn der Band Geschichte der deutschen Lyrik seit 1945 in der ansonsten immer zuverlässigen Reihe Sammlung Metzler den Namen Gerhard Neumann nicht kennt, dann ist für mich irgendetwas nicht in Ordnung.

Ich habe, wie wahrscheinlich alle Leser, ein bisschen biographischen Hintergrund bei einem mir unbekannten Autor ganz gerne. Obgleich I.A. Richards gefordert hat, dass ein Text auch ohne den Namen des Dichters Bestand haben muss. In einem denkwürdigen Test hat er seinen Studenten in Cambridge Gedichte ohne den Namen des Autors gegeben, was zu schreiend komischen Fehleinschätzungen führte. Etwas Ähnliches habe ich in dem Post ➯Schmutzige Lyrik mit einem  Goethe-Beispiel zitiert. Die Suche im Internet nach dem Dichter Gerhard Neumann wird dadurch erschwert, dass es noch einen zweiten Schriftsteller namens Gerhard Neumann gibt. Und einen gleichnamigen Literaturprofessor, der über Lyrik schreibt. Was ich ganz allein herausgefunden habe ist, dass der gleichaltrige Nachbarjunge des kleinen Gerhard Neumann in Rostock Jo Jastram hieß. Der ist Bildhauer geworden wie mein ➱Onkel Karl. Und dass Neumanns Vater Lehrer an der St. Georg Knabenschule war - wo er wahrscheinlich einen Schüler namens Walter Kempowski gehabt hat. Aber das bleibt alles ein wenig dürftig.

Auf einer Seite, die Literatur in Hamburg heißt, habe ich dann doch etwas über den Autor gefunden, das ich in Ermangelung von etwas Besserem, mal hierhin stelle:

'Im Besitz von 2.000 Bogen Papier und einer Schreibmaschine mit scheppernden Tasten', heißt es in einer biografischen Notiz, fing er 1953 an, sich 'literarisch zu versuchen'. Bald darauf begrüßte ihn der Literaturbetrieb der 50er Jahre als eine der wichtigsten lyrischen Stimmen der jüngeren Generation. Im renommierten Insel Verlag sind daraufhin seine ersten Gedichtbände 'Wind auf der Haut' und 'Salziger Mond' erschienen, unter Literaturkennern galt er da kaum weniger als die heute weltberühmte Ingeborg Bachmann. Die Rede ist von Gerhard Neumann, 1928 in Rostock geboren, der vor einigen Jahren von Kopenhagen nach Hamburg gezogen ist, wo er am 25. Juli 2002 gestorben ist. In der Literaturszene in Hamburg hatte sich Gerhard Neumann sofort zu Hause gefühlt und viele Freunde gefunden. Mit literarischen Karrieren ist das allerdings so eine Sache, insbesondere bei Lyrikern. Nach dem Erfolg seiner ersten Bücher geriet Gerhard Neumann in Vergessenheit. Hier und da erschienen Gedichte von ihm in Anthologien, doch nur wenn er dazu eingeladen wurde, denn 'Klinkenputzen' war nie seine Sache. Erst in den 90er Jahren ist ihm dann ein Comeback gelungen. 1991 erschien der Sammelband 'Mögliches Gelände', es folgten die Bände 'Angriff der Möwen' und 'Unter Ziegelbränden'. Während sich seine Gedichte bis zur Veröffentlichung von 'Mögliches Gelände" durch einen sublimen Realismus auszeichnen, bestechen Neumanns jüngere Arbeiten durch ihre eigenwillige Modernität. In ihnen begibt er sich auf die Suche nach Momenten äußerster Konzentration. Scheinbar Unwichtiges und vereinzelte Wörter bekommen mitunter den Rang einer ganzen Strophe, doch bei aller Sparsamkeit besitzen seine Verse eine Anschaulichkeit, wie sie sich in der Lyrik der 90er Jahre viel zu selten findet: Du. Der/ Städtebezauberer. Fliehend. / Illumination der Barken. / Leder bezogen nach Spannen. / Empfang der Fragen. / Ein einziger Buchstabe. / Die unvermutete Aussprache/ des: P. / Laut darf kaum sein, / wer den bewachsenen Anker senkt. / Ich. Der/ mit dem sumerischen Haarschnitt. Das hier zitierte Gedicht heißt Im Mal der Tiere, man kann es auf dieser hübschen ➯Seite lesen, da sieht es gleich ganz anders aus.


Ich hatte damals im Antiquariat in Salziger Mond zu lesen begonnen, ich zahlte zwei Euro für das Buch und ging damit nach Hause, kochte mir einen Tee und las weiter. Es war eigenartig, geheimnisvoll, fremdartig - aber doch wieder vertraut. Diese Verse sind so gültig, daß man sich ihnen innerlich anvertrauen kann: man bricht nirgends ein, sie tragen wie schmale stählerne Federn innerlich gespannt über jeden Abgrund, den jedes echte Gedicht zugleich aufreißt und überspannt, stand vorne in der Klappe des Umschlags. Geschrieben von Horst Krüger in einer eingehenden Würdigung über den ersten Band Neumanns. Ich ließ mich tragen und las am Abend die siebenundzwanzig Gedichte von Einen Herbst lang bis zu Vor dem Eis noch einmal. Dann bestellte ich mir in der Nacht Wind auf der Haut bei Amazon Marketplace, kostete mich fünf Euro mit Porto. Wenig später kamen dann noch die Bände des Rimbaud Verlages hinzu, bei dem jetzt Neumanns lyrisches Gesamtwerk vorliegt. Das ging nicht anders, denn wie es so schön auf der Verlagsseite heißt: ein sensibler Leser wird sich wohl kaum diesen Gedichten entziehen können. Ich konnte mich nicht entziehen.

Man spürte noch die Reste des Krieges in manchen Zeilen. Und es war viel Nordsee oder Ostsee in diesen Gedichten. Wenn man (wie der Verfasser, der 1928 in Rostock geboren wurde) aus dieser Gegend kommt, dann schmeckt man viel durch von der Drift, die die Poren dir hitzt, wo die Bojen gegen den Strand wehen. So fremd vieles war, ich fühlte mich in dieser Welt zu Hause. Vieles blieb dunkel, das ist nun mal so bei der hermetischen Lyrik, da hilft nur: weiterlesen. Und immer wieder lesen, irgendwann bekommt alles, so hermetisch es ist, seinen eigenen Sinn. Gedichte sind Welten, die in sich geschlossen sind. Gedichte sind Verdichtungen, von einem Augenblick, von einem halben Leben - warum soll man sie in fünf Minuten verstehen?

Bewegungen

Die Netze stufenab. Ein Fallen
und ein Heben in der Brise
wie von Feigengrün und Spargelviolett. Sie
streicht
die Einuhrsonnen
aus. Fern
geknickte
Molenampelphasen
vor
der Land Kante


Nach den beiden schmalen Bänden des Insel Verlags verstummte die Stimme von Gerhard Neumann. Die lauten sechziger Jahre - Enzensberger, Emil Staiger und Rolf Dieter Brinkmann - finden ohne ihn statt. Obgleich er Enzensberger gekannt haben muss, der ist 1959 zusammen mit ihm Stipendiat der Villa Massimo in Rom. Und Neumann ist auch, wenn man genau hinschaut, seit 1955 (zum Beispiel in Hans Benders Anthologie Mein Gedicht ist mein Messer) in einer Vielzahl von Gedichtsammlungen vertreten, häufig in der Nachbarschaft von Heinz Piontek. Manches, das in Wind auf der Haut steht, war schon vorher veröffentlicht. So war das Gedicht Dämmerung schon 1954 in der Neuen Rundschau zu lesen, in der Nachbarschaft von Paul Celans Übersetzungen von Apollinaire. 1958 erhielt Neumann (zusammen mit Günter Grass) den Kulturpreis der deutschen Wirtschaft, das bedeutete damals schon etwas.

Irgendwann ist Neumann nach Kopenhagen gezogen. Dänemark hatte er schon kurz vor Kriegsbeginn kennengelernt: Es wird mein erster, wenn man es so benennen möchte, Aufenthalt in Dänemark. Was in die Augen fällt, sind schier endlose Massen von Hagebutten. Hin geht es mit der weißen, deutschen 'Schwerin' und zurück mit der grau-weiß-roten 'Danmark', auf der die Atmosphäre meinem Vater, er flüstert es, ausnehmend besser gefällt. Keine Hakenkreuze. Im Augenblick prophezeit mir niemand, dass ich in der Zukunft anderthalb Jahrzehnte in dem liberalen Nordland verbringe.

Als ich das mit der Schwerin und der Danmark bei Neumann las, dachte ich mir: guck doch mal nach, was aus denen geworden ist. Denn ich habe ein großes Faible für dänische Fähren. Ich war zwei Tage als Blogger im Netz, da habe ich in dem Post ➯I skovens dybe stille ro über eine Fahrt mit einer dänischen Fähre geschrieben, lesen Sie den doch noch mal, er ist wirklich rührend. Die weiße Schwerin brachte acht Monate nach der kurzen Dänemarkreise des kleinen Gerhard Neumann deutsche Truppen nach Gedser. 1943 wurde die Schwerin im Dock in Rostock von englischen Bomben getroffen und vollständig durch Feuer zerstört. Die Danmark wurde zu Kriegsende von dänischen Partisanen im Hafen von Gedser versenkt, doch ein gutes Schiff lässt man nicht unter Wasser liegen. Die Danmark wurde nach dem Krieg gehoben, in Kopenhagen repariert und fuhr dann wieder auf der Linie Gedser-Warnemünde.

In Kopenhagen hat Bernhard Albers, der Gründer des Rimbaud Verlages, Gerhard Neumann 1988 nach langen Recherchen aufgespürt. Wie Rimbaud war Neumann schließlich in den Kommerz geflüchtet, heißt es in einer editorischen Notiz von Albers in dem Band Splittergelächter. Albers ermuntert Neumann, ein Gedicht zu dem Sammelband ➯Rimbaud vivant beizusteuern. Neumann schickt ihm das Gedicht Ein Unordentlicher, und von da an kommen immer mehr Gedichte von ihm. So kann der Verlag 1991 den Band Mögliches Gelände: Sämtliche Gedichte herausbringen, der ergänzt die beiden frühen Bände -  'Wind auf der Haut' (1956) und 'Salziger Mond' (1958) - um Texte aus den folgenden Jahren bis in die Gegenwart und zeigt, daß ihr Autor nichts an lyrischer Vitalität eingebüßt hat. Weitere Gedichte werden folgen, die große Hoffnung der deutschen Lyrik der fünfziger Jahre ist wieder da. Nicht mit großem Getöse, eher in der Stille, aber es gibt viele, die ihn kennen. Er hat auch viele Freunde in der Welt der Literatur. Und als sein letzter Band Unter Ziegelbränden erscheint, druckt die Zeit 1999 daraus das Gedicht Jenseits einer Brücke. Einfach so, als ob jedermann Gerhard Neumann kennt. Das mache ich jetzt auch mal so:

Verwegen Schaluppen, die brennen in Lichten an Dämmen. Wo gelbschwappend Algen die See bewachen. Der geheuerten Männer flötend gesogener Atem.

Nur Igel noch, griffig gesammelt von wettrigen Händen, erbrochen von härteren Messern, geschlürft: und die Schalen dem Rudel speichelnder Wildhunde vor die springenden Läufe geschleudert. Wassergänger sind sie gewesen, Meerstecher. Sie streichen die Daumen längs der Kohlen, sie krüllen die Brauen, die Bärte, weisen das zahnlose Grinsen und löschen die Reste der Flammen der morschtrocknen Wiedereinstiege.

Kraftwagen Im Reifensog rasseln der Birken tote Blätter.

Schweigend schwingen die Flocken Aprilschnees vor den listigen Drehungen fort zu den Fjorden mit den ranzigen Ochsenfleischlasten. Nicht brechen die kantigen Eisbarren vorerst im Blei.


In dem Buch von ➯Axel Kutsch und Anton Gerhard Unterwegs ins Offene: erste Gedichte aus einem neuen Jahrtausend (2000) ist Neuman mit der Kriegserinnerung Rücksicht vertreten (auch in Splittergelächter enthalten, da aber ohne die autobiographische Erklärung des Autors). Und in der neuesten Ausgabe (2008) von Der große Conrady: Das Buch deutscher Gedichte ist er mit drei Gedichten repräsentiert. Falls ich irgendetwas Böses gegen Karl Otto Conrady in dem Post ➯Germanisten gesagt haben sollte, nehme ich das sofort zurück. Im Großen Conrady zu sein, ist ja schon beinahe so viel wie der Parnass. Aber beim ➯Rimbaud Verlag, den ich beim letzten Mal schon ausgiebig gelobt hatte, ist der Dichter mit seinem Gesamtwerk vorhanden. Auch wenn das wohl nicht unbedingt ein Verkaufsschlager ist. Doch das kann sich ändern. Wofür holt dieser Blog immer wieder zu Unrecht vergessene Dichter ans Licht? Ich bin dem Verlagschef Herrn Dr. Bernhard Albers dankbar dafür, dass er mich auf die kurze Prosakizze Stationen einer Rostocker Kindheit in dem Band Splittergelächter hingewiesen hat. Die endet mit den Sätzen:

Noch 1944. Über der Oberlippe wächst noch nicht einmal Flaum. Das Einrücken in die Acht-acht-Stellung - bestückt mit der 7. Schweren Flakbatterie 232 - signalisiert das Ende einer Kindheit. Farvel: Spiele. Farvel: Lesen. Farvel: Elternhaus. Farvel:  Rostock. Steht eine Wanderzeit bevor? Sie tut es. Ich bin fünfzehn Jahre. Basta? Basta! 

Hier möchte man ja gerne weiterlesen, aber leider ist es da zu Ende. Die 7. Schwere Flakbatterie 232 von der im Text die Rede ist, war hauptsächlich im Lübecker Raum stationiert, aber auch mit einzelnen Einheiten zwischen Weser und Ems. Zum Beispiel zum Schutz meiner Heimatstadt ➯Bremen. Und sie war im Juli 1944 in Bohmte, ich fasse es nicht. Da wo meine Familie zu Kriegsende untergekrochen war. Könnte es sein, dass der fünfzehnjährige Flakhelfer Gerhard Neumann, der eines Tages ein Dichter sein wird, an seiner 8,8 cm Flak an der Brücke vom Mittellandkanal ein Kleinkind im Kinderwagen schützt, das eines Tages als Blogger über ihn schreiben wird? There are more things in heaven and earth, Horatio, Than are dreamt of in your philosophy.

1 Kommentar:

  1. Hallo Jay,
    ich bin ein Enkel von Gerhard Neumann, von dem Sie hier geschrieben haben. Es freut mich (und meine Eltern) sehr, dass sich jemand für meinen Opa und seine Gedichte interessiert. Falls Sie etwas mehr über ihn wissen möchten, schreiben Sie mir einfach auf "michaeldiehl84@web.de". Es würde mich freuen, von Ihnen zu hören.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Michael Diehl

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