Mittwoch, 28. September 2011

Albert Vigoleis Thelen


Als dann der düstere Tag kam, wo ich gegen meinen Willen und gegen meine bessere Einsicht wieder eingedeutscht wurde - Bürger des vierten Reiches -, nahm ich unsere Namenskarte dem Kindlein aus den Fingern und schob eine neue hinein, die Jimmy mit schönen Lettern gestochen hatte. Sie gab von unserem staatspolitischen Umbruch Kenntnis und zugleich von der Trauer, in die wir gesunken waren. Gegen Hitler hatte ich gekämpft und gesiegt. Gegen die bürokratische Schafsnäsigkeit der Alliierten zog ich den kürzeren. Ich wurde Deutscher, ich war ein toter Mann, Opfer der Trägheit des Herzens: ein schwarzer Rand rahmte das Kärtchen. Es war ein Leidzirkular, das nicht zirkulierte, ein Totenbrief in der Hand eines Toten. Das schreibt er in seinem Roman Der schwarze Herr Bahßetup. Albert Vigoleis Thelen hat Deutschland 1931 verlassen, aus einem allgemeinen Unbehagen an meiner deutschen Kultur.

Er war nach Meinung von Fritz J. Raddatz natürlich kein Emigrant: Albert Vigoleis Thelen war kein Emigrant, er lebte nicht im Exil. Er war lange vor der sogenannten ‚Machtergreifung’ in den warmen und billigeren Süden gezogen; er lehnte zwar die Nazis ab, die schon mal ‚Gesindel’ genannt werden - aber weder hat er sie publizistisch noch irgendwie anders bekämpft. Wie man sich doch so irren kann. Vielleicht hätte Raddatz mal das letzte Kapitel von Die Insel des zweiten Gesichts lesen sollen. Immerhin hat die Bundesrepublik Deutschland Thelen 1962 als Verfolgten des Naziregimes anerkannt und ihm eine kleine Rente bewilligt.

Aber wundert es einen bei jemandem, der wegen eines gefälschten Goethe Zitats bei der Zeit rausgeflogen ist? Und wie schrieb damals noch Karasek so schön über Raddatz? Da Raddatz ein eitler, lauter, in Beleidigungen schnatternder Gesellschaftsmensch war, der sich so anhörte, wie Willi, der Freund der Biene Maja, freute sich das halbe Feuilleton-Deutschland über seinen Sturz in die Lächerlichkeit. Er, der jedem besserwisserisch dessen Unbildung vorwarf, war also selbst hereingefallen. Er war dabei aber nur ein notorischer Wiederholungstäter, der mit seinen fatalen Falschzitaten offenbar einem geheimen Selbstzerstörungstrieb gehorchte.

The pot calling the kettle black. Ja, da haben sich zwei gefunden. Beides Dünnbrettbohrer, aber beide mit riesigem Ego. Ulrich Greiner schrieb vor kurzem in der Zeit zum achtzigsten Geburtstag von Raddatz: Natürlich war ich erleichtert und froh, dachte aber später, dass er den Text unmöglich sehr genau gelesen haben konnte. Aber so war er. Er hatte das Manuskript gewissermaßen eingeatmet. Wie er ja auch sonst mit geradezu ungeheurer Geschwindigkeit und mit all seinen Nüstern aufnahm, was der Geist der Zeit in den nationalen wie internationalen Zeitschriften enthüllte oder verriet. Das ist es: Texte nicht genau lesen, sondern sie einatmen.

Es erinnert mich an einen deutschen Professor, dessen Namen ich lieber nicht nennen will (obgleich Sie wahrscheinlich von ihm gehört, wenn nicht sogar etwas von ihm gelesen haben), der zu seiner Sekretärin den wunderbaren Satz sagte: Aber liebe Frau X., das ist doch völlig egal. Hauptsache, man ist berühmt. Frau X. hatte dem Professor vorgehalten, dass das Buchmanuskript, das sie gerade tippte, die schlimmsten sachlichen Fehler enthielte. Hauptsache, man ist berühmt. Und Hauptsache, man ist Raddatz oder Karasek oder Reich-Ranicki.

Albert Vigoleis Thelen, der heute vor 108 Jahren geboren wurde, hat von diesem schnellen Ruhm nichts abbekommen. Er hat sich einmal selbstironisch als das Manneken-Pis der deutschen Literatur bezeichnet. Immerhin hat man ihm 1954 den Fontane-Preis zuerkannt. Sein Auftritt ein Jahr vorher bei der Gruppe 47 in Bebenhausen war eine Katastrophe. Ich war kurz davor, einen Brief aus dem Jahre 1988 abzutippen, den ich in der Zeitschrift die horen aus dem Jahre 1992 gefunden hatte, in dem Thelen  eine Schilderung der Ereignisse gibt, als ich den Text im Spiegel Archiv fand. Man muss das gelesen haben, man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll. Was mich bis heute wundert, ist die Tatsache, dass jemand wie Hans Werner Richter, der nie etwas Bedeutendes geschrieben hat, eine solche Bedeutung für die deutsche Nachkriegsliteratur bekommen hat.

Rolf Schroers skizzierte damals in seinem Tagungsbericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Thelens Stil als eine umständliche, skurrile Ich-Prosa.  Und betonte den Gegensatz zu dem scharf akzentuierten, blitzhaft zugreifenden, oft atemlosen Stil der Neueren. Wahrscheinlich sind damit die Hemingway Imitatoren der Nachkriegsgeneration gemeint. Haben Sie mal Es waren Habichte in der Luft von Siegfried Lenz gelesen? Reiner Hemingway Abklatsch. Obgleich ich gegen Lenz nun mal nichts Böses sagen will, er hat 1954 den Erstling des fünfzigjährigen Nachwuchstalents Thelen aufs höchste gelobt und schloss seine Rezension mit dem Satz: Wenn ein Buch wirklich verdient, ein Ereignis genannt zu werden, so dieses.

Das Buch, aus dem Thelen vorlas, und dessen Sprache Hans Werner Richter als Emigrantendeutsch, das sorgfältig überarbeitet werden muss, bezeichnete, war die Insel des zweiten Gesichts. Mit dem Untertitel Aus den angewandten Erinnerungen des Vigoleis. Meine Lieblingsstelle steht auf Seite 673: Mitternacht war schon vorbei. Der Mond wanderte wie auf Seite 668 langsam durch den Park....Und wenn wir auf die Seite 668 zurückgehen, steht da natürlich: Mitternacht war schon vorbei. Der Mond wanderte langsam durch den Park...., wobei aber diese Beschreibungen nicht identisch sind. Solche augenzwinkernden Frechheiten hat sich seit Laurence Sterne kein Erzähler mehr erlaubt.

Im Gegensatz zu Hans Werner Richter war die Reaktion der deutschen Rezensenten auf den Roman damals durchweg positiv. Das zuerst in Holland veröffentlichte Buch erlebte im Eugen Diederichs Verlag erstaunliche Auflagezahlen. 2.000 Exemplare 1953 in der ersten Auflage, aber 1954 dann das 3. bis zum 20. Tausend (2. und 3. Auflage). 1960 ist man auf 40.000 Exemplare gekommen. Und das Buch ist irgendwie über die Jahrzehnte ein longseller geblieben. Man kann es inzwischen wieder im Buchhandel bekommen, das größte Buch dieses Jahrhunderts, wie der niederländische Schriftsteller Maarten t’Hart es bei der Neuauflage bezeichnet hat. Man kann es auch in der alten Ausgabe des Diederichs Verlags noch leicht finden. Paperbacks sind ja ganz nett, aber es hat mehr Stil, ein solches Buch in der Erstausgabe zu lesen. Das Lesevergnügen ist übrigens richtig preiswert.

Thelens holländischer Verleger van Oorschot hatte das Manuskript zuerst an den Verlag Kiepenheuer und Witsch geschickt, aber Thelen wußte schon, das geht schief: Wenn die Leute bei Kiepenheuer & Witsch an die Stelle kommen, wo die Kapitelüberschrift '1933' lautet, dann fallen sie um wie die Fliegen. Wie auch die Leute im Jahre 1933 umgefallen sind. Und Thelen weiter: Das Kapitel '1933' war in Köln gelandet, man hatte es gelesen und stellte fest: 'Das geht natürlich nicht: Man kann es sich heute nicht mehr leisten, so über Deutschland herzuziehen wie dieser vollkommen unbekannte Mann.' Dahinter steht auch (wie bei der Reaktion Hans Werner Richters) das Unbehagen, dass hier jemand dem so genannten Dritten Reich mit der Form des Schelmenromans begegnet. Als Günter Grass genau das gleiche Jahre später mit seiner Blechtrommel machte, fand man das eine große Leistung. Sogar die Gruppe 47, der er 1958 das erste Kapitel davon vorgelesen hatte, war davon begeistert.

Der Verleger Dr Peter Diederichs, der das Buch von Thelen 1953 druckte, war nicht so ganz überzeugt, dass das Buch in sein Programm passte. Doch seine Frau Ursula (eine promovierte Philologin, die Thelen sehr gefiel, eine charmante kleine hexe hat er sie genannt) und ihre Schwester waren von dem Roman begeistert. Am Ende entscheidet der Satz Muß denn Rowohlt immer alles haben? von Ursula Diederichs den Ausgang der Diskussion. Glücklich ist Thelen allerdings, trotz der netten Frau Diederichs, mit seinem Verleger nicht geworden, denn der hatte sofort Preise erhöht, als sein Autor den Berliner Fontane-Preis bekam. Er konnte allerdings nicht anders, denn Thelens holländischer Verleger, der plötzlich den versponnenen Emigranten für einen Goldesel hielt, hatte angefangen, an der Preisschraube zu drehen. Irgendwie hat Thelen kein Glück mit seinen deutschen Verlegern gehabt. Und eigentlich war Geert van Oorschot auch nicht so richtig seriös. Aber er hatte das Wagnis auf sich genommen, überhaupt Thelen zu verlegen. Auf dem Photo oben sind sie noch alle Freunde, von links Beatrice Thelen, Geert van Oorschot, Albert Vigoleis Thelen und Frau van Oorschot.

Die Insel des zweiten Gesichts war nicht mein erstes Buch von Thelen, mein erstes Buch war Der schwarze Herr Bahßetup. Das habe ich vor Jahrzehnten von meinem Freund Peter zum Geburtstag bekommen. Von dem habe ich die letzten Jahrzehnte zum Geburtstag und zu Weihnachten immer Bücher bekommen, die mein Leben und mein Denken vorangebracht haben. Ich weiß nicht, wie er es hinkriegt, aber ich verdanke ihm sehr viel Bildung und sehr viele Leseerlebnisse. Das Buch um die Erlebnisse des schwarzen Herrn mit dem wunderbar seltsamen Namen habe ich gleich ein zweites Mal gelesen, als ich mit den 765 Seiten fertig war. Und so gerne ich in den kleinen Chor derjenigen einstimme, die Die Insel des zweiten Gesichts für ein großes Buch halten, ich mag den 1956 bei Kurt Desch erschienenen Roman eigentlich noch mehr. Zur Schande des Verlegers Kurt Desch muss leider gesagt werden, dass er  - ohne mit dem Autor darüber zu reden - den Roman kurze Zeit nach dem Erscheinen verramschen ließ. Die Resonanz der Kritik war ihm zu mickrig. Man hatte eine Fortsetzung von Die Insel des zweiten Gesichts erwartet, aber der Autor tat dem Publikum nicht diesen Gefallen.

Er hat danach nicht mehr viel geschrieben; Gedichte, kleinere Dinge, hunderttausende Briefseiten. Aber keine Romane. Der Literaturbetrieb, den er nie gemocht hatte, war ihm vergällt. Durch Hans Werner Richter, durch Verleger wie Kurt Desch. Er war, und das kann nicht Wunder nehmen, durch die vielen Jahre der Verfolgung durch Fremdenpolizei und Gestapo, dünnhäutig geworden. Zum 80. Geburtstag widmete die Zeitschrift die horen dem Geburtstagskind einen Sonderteil, diese fünfzig Seiten waren das Ausführlichste, was über ihn erschienen war. 1992 konnte die Zeitschrift in einem Sonderdruck, der Thelens oben erwähnten Brief und den Artikel von Adriaan Morriën Zu Gast bei Albert Vigoleis Thelen enthielt, unter der Überschrift In memoriam Albert Vigoleis Thelen darauf hinweisen, dass sie seit 1984 in beinahe jedem Band einen Beitrag zu Thelen gehabt hatte. Und die avantgardistische Zeitschrift mit dem Redaktionssitz in Bremerhaven hat dann noch im Jahre 2000 ein Sonderheft unter dem Titel Lauter Vigoleisiaden oder, Der zweite Blick auf Albert Vigoleis Thelen (herausgegeben von Jürgen Pütz, der über Thelen promoviert hat) herausgebracht. Wenn ich bedenke, was die für originelle Dinge machen, bin ich richtig stolz, dass ich vor vielen Jahren auch mal für die Zeitschrift was geschrieben habe. Gab kein Honorar, nur die Ehre. Aber Raddatz und Karasek lassen sie da nicht schreiben.

Der Erzähler des Romans Der schwarze Herr Bahßetup (wie in Die Insel des zweiten Gesichts häufig unverhüllt Albert Vigoleis Thelen) wird zum Begleiter eines dunkelhäutigen Herren aus Brasilien, der zu einer Verhandlung am Internationalen Gerichtshof nach Holland gereist ist. Der sich allerdings im Hotel nicht so recht verständlich machen kann. Seinen Wunsch nach einer Badewanne (bathtub) hält man für seinen Namen, deshalb wird er den ganzen Roman lang der schwarze Herr Bahßetup heißen. Thelen und sein alter ego der Erzähler (ein brotloser Schriftsteller und Übersetzer wie Thelen) gewinnen dem holländischen Alltag die wunderbarsten Geschichten ab. Geschichten sind nicht dazu da, dass sie rasch zu Ende gehen, hat Thelen einmal gesagt. Und so geht der Roman mit den Worten finis operis erst nach 765 Seiten zu Ende. Hier ist nichts zu spüren von dem scharf akzentuierten, blitzhaft zugreifenden, oft atemlosen Stil der Neueren, von dem Schroers 1953 gesprochen hatte. Glücklicherweise entspricht nicht die ganze deutsche Literatur nach 1945 diesen Stilidealen, sonst hätten wir keine Werke wie Wolf von Niebelschütz' traumhaften Roman Der blaue Kammerherr oder Autoren wie Arno Schmidt. Der war übrigens 1953 auch bei der Gruppe 47 eingeladen, aber ich will lieber nicht wiederholen, was er zu dieser Einladung gesagt hat.

Vor einigen Jahren gab es bei Phoenix eine Diskussionsrunde über die Gruppe 47 mit Martin Walser, Günter Grass und Joachim Kaiser. Normalerweise gucke ich mir so etwas nicht an, zumal diese Diskussion auch noch von Wolfgang Herles geleitet wurde. Aber was die Senioren zu sagen wussten, war da weit über dem Niveau der alltäglichen Talkshow. Und da hat Martin Walser, immerhin schon achtzig Jahre alt, sich noch genau an das Jahr 1953 erinnert: 1953 in Bebenhausen hat ein Autor, gut, ich bin nicht Reich-Ranicki, also meide ich Superlative, gelesen, Albert Vigoleis Thelen (Zwischenruf von Joachim Kaiser: ,Oh ja!’), 'Die Insel des zweiten Gesichts'. Eines der großen Prosabücher, die es gibt. Hans Werner Richter hat sich total vertan in seinem Sensorium. Hat ihn praktisch, was er sonst ja nicht üblicherweise getan hat, hat praktisch sofort die Kritik an sich gerissen und hat gesagt – ich zitiere das ungern - ,Dieses Emigrantendeutsch brauchen wir nicht’. Dann hat, Gott sei Dank, du auch (zu Kaiser), du und Andersch, Andersch hat gesagt, ,nimm dich zusammen Hans Werner Richter’. Und du, obwohl du erst das zweite Mal da warst, hast den Vigoleis Thelen getröstet und hast gesagt, was Papa Richter da gesagt hat, lassen Sie sich nicht anfechten’. Solche Szenen von äußerster Peinlichkeit muß es also in diesem Spontaneitätszirkus auch gegeben haben. Und deswegen müßt ihr nicht nur Verklärung betreiben. Ihr könnt auch ein bißchen Realismus walten lassen. Martin Walser hat immer zu Albert Vigoleis Thelen gehalten, ich fand das damals vor meinem Fernseher sitzend richtig rührend. Denn wann wird der Mann, den die hochmögende Narrenakademie der Monduniversität der Stadt Dülken zum Doctor humoris causa gemacht hatte, schon mal im Fernsehen gewürdigt?

Der unbekannte - und doch viel gelesene - Außenseiter Albert Thelen, der sich selbst den schönen Namen Vigoleis zulegte, wurde heute vor 108 Jahren geboren. Im Alter war er in seine Heimat am Niederrhein zurückgekehrt, da hatte er auch noch zu dem Doctor humoris causa einen echten Professorentitel und von Richard von Weizsäcker ein Bundesverdienstkreuz bekommen. Es gibt heute eine Albert Vigoleis Thelen Seite im Internet, und es gibt schon Sekundärliteratur zu seinen Werken. Ich weiß nicht, ob man die braucht. Je mehr man von dieser Sekundärliteratur liest, desto mehr fragt man sich, ob man das wirklich braucht. Für Melvilles Moby-Dick vielleicht. Aber man muss dem Leser auch mal etwas zutrauen, und Thelens Romane Die Insel des zweiten Gesichts und Der schwarze Herr Bahßetup: Ein Spiegel sind zwei Romane, an die man sich als Leser wagen sollte.

Die beiden Hefte von die horen, die ich erwähnt habe, sind mir durch Zufall in die Hand gefallen, solche Sachen finden immer auf eine magische Art und Weise zu mir. Wenn ich zum Schluss doch ein Buch zu Thelen empfehlen sollte, dann wäre das ohne nachdenken zu müssen: Cornelia Staudachers Albert Vigoleis Thelen: Wanderer ohne Ziel. Ein Porträt. Charmant, informativ und gut lesbar, was will man mehr? Ich glaube, Thelen wäre damit zufrieden. Die Thelen-Kenner runzeln ein wenig die Stirn (ist mir zugetragen worden), weil es ihnen ein wenig zu oberflächlich ist. O.K., ich würde ja jetzt völlig uneingeschränkt zum Kauf von Lauter Vigoleisiaden oder, Der zweite Blick auf Albert Vigoleis Thelen (Band 199 von die horen) aufrufen. Es ist eine Schatztruhe, aber leider nicht mehr im Handel lieferbar. Bei Amazon Marketplace und beim ZVAB schwirren noch drei oder vier Exemplare herum. Wahrscheinlich auch nicht mehr lange.

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