Freitag, 15. November 2013

Zweite Heimat


Als ich Anfang der achtziger Jahre die erste Staffel von Edgar Reitz’  epischem Film Heimat sah (ein Film, den ich für ein ganz großes Kunstwerk halte), hatte ich bei jeder Folge das Gefühl, dass da meine eigene Geschichte auf der Leinwand erzählt würde. Dabei bin ich nie im Hunsrück gewesen, ich bin in Bremen aufgewachsen. Schabbach würde ich nicht einmal auf der Landkarte finden können. Und doch sah es in diesem Film aus wie im Bad Essen meiner Jugend, in das wir immer wieder aus dem zerbombten Bremen flohen. Die Höhen des Hunsrücks schienen mir nicht verschieden vom Höhenkamm des Wiehengebirges und des Teutoburger Waldes. Auch die Architektur der Häuser und die Sozialstrukturen des Dorfes waren mir vertraut. Und dass alle Generationen und alle Verwandten bei Kriegsende in der Küche hockten und redeten, das kannte ich von Tante Margret in Bad Essen. Nähe und Enge bringt auch Vertrautheit und Geborgenheit.

In Bohmte hatte mein Vater seine erste Praxis, als die Wehrmacht den völlig zerschossenen Leutnant der Reserve schon vor dem Kriegsende entlassen hatte. Er hatte hundertfünfzig Patienten am ersten Tag, wie sein handgeschriebenes Zahnarztbuch beweist. Die hatten Tagesreisen unternommen, als sie gehört hatten, in Bohmte gäbe es jetzt einen Zahnarzt. Hier am Mittellandkanal hatte meine Oma meinen Kinderwagen und mich in den Graben gekippt und ist hinterher gesprungen, um dem englischen Tiefflieger zu entgehen. Der hatte eigentlich die Brücken des Mittellandkanals als Ziel, machte sich aber ein Vergnügen daraus, eine Großmutter und ein Kleinkind mit dem Maschinengewehr zu beharken. Es wurde in der Familie mit einem unausgesprochenen Gefühl der Wiedergutmachung aufgenommen, als man später hörte, dass Ortsbewohner am 28. Februar 1945 die zwei Spitfire Piloten (Flight Lieutenant Taylor und Sergeant Cuthbertson) nach dem Absturz in einem Wäldchen bei Bohmte erschossen hatten. Ich hatte die Familienerzählungen von diesem Mord beinahe vergessen, bis ich Jahrzehnte später las, dass die Täter aus Bohmte (die im Ort natürlich jeder kannte) von den Engländern aufgespürt und von einem englischen Militärgericht abgeurteilt worden waren. Mit der Souveränität der jungen Republik war es offenbar noch nicht so weit her, dass sie nicht glücklicherweise von einem englischen Militärgericht außer Kraft gesetzt werden konnte. 

In dem Land von Opas und Omas Familien laufen scharfe Grenzen zwischen katholischen und evangelischen Christen. Es ist kein Zufall, dass der Dreißigjährige Krieg an zwei Orten, Münster und Osnabrück, beendet wird. Und wenn Günter Grass für einen Roman als Treffpunkt der deutschen Barockdichter den Ort Telgte wählt, dann ist das sicherlich symbolisch: Telgte liegt mittendrin. Ich werde mit der Überzeugung aufgebracht, dass nur die evangelische Kirche die allein seligmachende ist. Dass man Katholiken, die auf der anderen Straßenseite wohnen, nicht trauen darf. Die haben es nicht so mit der Wahrheit wie wir ehrlichen norddeutschen Protestanten. Die brauchen nur zur Beichte zu gehen, und schwupps sind sie alle Lügen und alle Sünden los. Wir Protestanten leiden lange unter unseren eingebildeten Sünden.

Tante Franzis, die ihren Mann im letzten Kriegsjahr verloren hat, ist katholisch. Das fällt solange nicht auf, bis es in Bad Essen 1952 eine kleine mickrige weißgestrichene katholische Kirche gibt. Da schleppt sie meinen Vetter Uwe sofort hin. Ich wache mitten in der Nacht auf und frage Uwe, wo er denn im Nachthemd hinwolle. Das Nachthemd ist ein Messgewand, und Uwe will zur Frühmette. Der Familienfrieden ist auf ewig gestört. In Bad Essen hat man vorher nie eine katholische Kirche gebraucht, wenn da jemand katholisch war, dann ging er sonntags nach St. Lambertus in Ostercappeln, da gibt es seit dem Mittelalter eine katholische Kirche. Und sie sieht auch aus wie eine richtige Kirche. Aber nach dem Krieg sind viele katholische Flüchtlinge hierher gekommen, die im Ort argwöhnisch betrachtet werden. Und da geht Franzis jetzt hin. Die Familie ist entsetzt. Darf ich Tante Franzis, die immer nett zu mir war, jetzt nicht mehr trauen? Glaubenskrisen.

Die Flüchtlinge, die kommen für Opa gleich nach den Roten. Die heißen jetzt Heimatvertriebene, kriegen nur Geld nachgeschmissen, sagt Opa. Hatten irgendwo im Osten ‘ne kleine Klitsche und behaupten jetzt, es war ein Rittergut. Opa steht mit seiner Meinung nicht allein da, so denken jetzt viele von den starrköpfigen Westfalen. Und hier an der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wird es besonders deutlich (auf dem Land sowieso eher als in der Stadt), denn diese beiden Bundesländer werden mehr als ein Viertel der Flüchtlinge aufnehmen. Bremen die wenigsten. Aber das liegt daran, dass die Flüchtlinge auch eher bei der Landbevölkerung unterkommen können und nicht in bombardierten Städten wie Bremen. Irgendwie sind wir ja auch Flüchtlinge, geflohen vor den Bombardierungen Bremens oder später von den Amerikanern aus unserem Haus vertrieben. Unser Leid ist im Verhältnis gesehen klein. Alle unglücklichen Familien sind auf ihre eigene Art und Weise unglücklich. Vom Haus von Oma und Vati in Bremen ist außer den Trümmern nichts mehr zu erkennen. Ein großer Teil der Familie ist im Krieg umgekommen, sie liegen in fremder Erde. Oder sind in russischer Gefangenschaft wie Onkel Werner. Aber wir hier leben noch, werden aufgefangen im Netz der Familie. Es gibt erstaunlicherweise Solidarität im Elend. Nur nicht mit den Flüchtlingen. Deren Leid, wenn man an die Schrecken der Vertreibung denkt, unendlich viel größer ist.

Es gibt hier noch einen dritten Glauben, für den es allerdings keinen Gott gibt. Und das ist der Aberglaube. Das fasziniert mich schon als Kind, woran die hier alles glauben. Also mal den Teufel und die nächtlichen Feuerräder auf der Straße ausgenommen, von denen Opa erzählt. Der Teufel von Opa erschien natürlich nicht, ohne eine schweflige Spur zu hinterlassen: die kannste da noch sehen, in Drebber (oder war es Hilter? oder Dissen? Bad Rothenfelde?). Die Spuren des Teufels waren für mich in meiner Vorstellung gleich neben der Brandspur des Feuerrades, das Opa mitternachts die ganze Dorfstraße hinunter verfolgte und dem er nur durch einen Sprung in die Tenne von Vahlenkamps Bauernhaus entkommen konnte: und da an der Tür, da kannste die Brandspur noch sehen. Die Geschichten mit den übernatürlichen Erscheinungen spielten alle in der Heimat meines Großvaters, niemals in Bremen. Meine Oma wollte da nicht nachstehen und erzählte etwas von Kugelblitzen, die auf einer Seite der Kutsche herein und an der anderen wieder herausschweben. Hatte sie selbst erlebt. Die Geschichte mit dem Kugelblitz war aber nicht so überzeugend erzählt wie die Geschichten meines Opas.

Die Gläubigste dieser Religionsgemeinschaft ist meine Mutter. Die ist in Vegesack geboren, wenn sie es mit dem maritimen Aberglauben hätte, mit Elmsfeuern, Klabautermännern und so weiter, das würde ich ja einsehen. So etwas produziert die unchristliche Seefahrt seit Jahrhunderten. Nein, der Aberglaube meiner Mutter hat nichts mit der Seefahrt zu tun, und man kann die Glaubensartikel auch nirgends nachlesen. Die werden in der Familie tradiert. Es sind viele Regeln, an die man sich halten muss. Wenn man über eine zersprungene Steinplatte gegangen ist, muss man wieder zurückgehen. Wo lernt man so’n Quatsch?

Dass man in Bremen auf dem Markt auf eine Steinplatte spuckt, hat nichts damit zu tun, das tun alle Bremer. Der Stein heißt auch Spuckstein und ist an der Stelle, wo man die Giftmörderin Gesche Gottfried hingerichtet hat. In der Welt meiner Mutter (und wohl auch der Welt von Opa und Oma) bringen viele Dinge Unglück. Vaddi muss einmal sonntags fünfzig Kilometer mit dem Auto zurückfahren, weil meine Mutter entdeckt hat, dass ich in der Lüneburger Heide ein Heidesträußchen gepflückt habe. Das bringt Unglück, muss genau an der Stelle wieder aus dem Auto geworfen werden, wo es herkam. Was mag mein Vater in dem Augenblick über seine Gattin gedacht haben? Meine Mutter kann angeblich auch durch Handauflegen heilen, auf jeden Fall kann sie Warzen besprechen, die gehen dann wirklich weg. Der Schäfer Ast ist gar nix gegen die Wunderheilungen, die meine Mutter schon zustandegebracht hat. Aber jahrelang ist sie am Zetern gegen Königin Juliane, die sich mit ihrem Aberglauben von dem weiblichen Rasputin an ihrem Hofe, Greet Hofmans, abhängig gemacht hat. Konkurrenzneid? In dem Augenblick, in dem ich beschließe, nicht mehr an Opas Erzählungen mit den überirdischen Erscheinungen zu glauben, glaube ich auch nicht mehr an schwarze Katzen von links (oder von rechts?). Und zersprungene Gehwegplatten bringen gar kein Unglück, man kann sie leichter anheben und dann die Maikäfer da drunter hervorpulen und in die Zigarrenschachtel voller frischer grüner Blättern hineintun.

Vor einigen Jahren half ich auf einem Parkplatz in Kiel einer Dame der besseren Gesellschaft, mehrere Gepäckstücke in ihren Daimler zu wuchten, man hat ja diese gute Erziehung zum Ritterlichen. Die Dame bestand darauf, mir zum Dank meinen Parkschein zu bezahlen und sagte dann plötzlich im Gespräch: Sie sind nicht von hier. Ich war ein wenig verblüfft und sagte ihr, dass ich aus Bremen komme. Sie sind auch nicht aus Bremen, Sie kommen woanders her, ich höre das an ihrer Sprache. Nun war ich völlig erstaunt, auch ein wenig verärgert, dass man meine bremische Herkunft anzweifelte. Denn das ist ja irgendwie das Schlimmste, das man einem Bremer antun kann. Aber vielleicht war hier jemand, der wie Professor Henry Sweet (den Shaw in Pygmalion als Henry Higgins verewigen sollte) die Gabe hatte, jemandem auf den Kilometer genau zu sagen, woher er kam. Ostercappeln, sagte die Dame plötzlich. Das erstaunte mich, ich bot ihr ein halbes Dutzend Ortsnamen zwischen Preußisch-Oldendorf und Bad Rothenfelde an, wo Verwandte aus den Familien meiner Großeltern wohnten. Ich sehe, wir verstehen uns, sagte die Dame, man kann seiner Herkunft nicht entkommen. Ich denke noch immer leicht amüsiert an dieses Erlebnis, offensichtlich gibt es in meinem Akzent, der je nach Stimmungslage sehr bremisch sein kann, noch sprachliche Reste von dieser Kindheit. Reste einer zweiten Heimat.

Das letzte Mal, dass Opas Clan in beinahe voller Stärke da unten zusammen kommt, ist 1966 bei einer Hochzeit in Hilter. Die Hilteraner sind schon lange hier, 1833 haben sie eine Färberei und Stoffdruckerei gegründet, seitdem sind sie unverändert im Geschäft. Opa und Onkel Gustav sind damals schon tot, Onkel Werner, der eines Tages heil aus Russland zurückkam, auch. Aber ansonsten ist die ganze Sippe aus dem Osnabrücker Land vollzählig da. Opas jüngere Brüder aus Berlin sind auch alle gekommen. Nur Karl der Bildhauer konnte nicht kommen, weil er ja in der DDR wohnt. Das ist so eine von diesen Hochzeiten, wie es sie nur auf dem Land gibt, dauert von Freitag bis Sonntag, unübersehbar viele Gäste. Und es wird tagelang furchtbar viel gegessen und getrunken. Alle Männer in schwarzen Anzügen, das Stadtkind fällt mal wieder auf, weil es einen blauen Anzug trägt. Irgendwann bin ich zum Abend aus dem Haus gegangen, musste den Kopf klar kriegen. Der Kaffee steht ja nur zum Vorwand auf dem Tisch, damit man Cognac oder andere Schnäpse dazu servieren kann. Die Luft ist blau vom Qualm der vielen Zigarren, der Hausherr hat keine Kosten und Mühen gescheut.

Ich gehe die hundert Meter vom Haus zum Ortausgang und blicke der Straße nach Dissen nach, die sich zwischen den Wäldern sanft ins Tal senkt. Hinter dem Wald rechts liegt Bad Rothenfelde, da ist Opa geboren. An den Waldrändern steigt schon der weiße Nebel auf, auch auf den Wiesen sind schon Nebelschwaden. Äsende Rehe mittendrin. Es ist eine Abendstimmung, die Eichendorff gefallen hätte. Irgenwann habe ich plötzlich einen von der Hochzeitsgesellschaft hinter mir, der glaubt, dass er den Fremdenführer für den jungen Mann aus der Großstadt spielen muß. Das iss Dissen da unten, das wirste nich wissen, da hintern Wald iss die größte Margarinefabrik von Deutschland. Frihodi, sage ich, und er guckt mich erstaunt an. Ich bin hier aufgewachsen, sage ich, und in gewisser Weise ist das auch wahr. Ich bin hier aufgewachsen, weil ich einen Teil meiner Kindheit hier verbracht habe. Und mir alle von all diesen Orten erzählt haben, die für mich als Kind einen magischen Klang hatten: Bramsche, Melle, Linteln, Preußisch-Oldendorf. Alles nördlich von Haselünne, von Georgsmarienhütte bis Minden. Jedes Kaff verband ich mit Erzählungen. Überall wohnten Verwandte (oder hatten da gewohnt), Großbauern, Kornhändler, Landräte, ein Reichsinnungsmeister der Färbereiinnung. Ein Netz von Verwandtschaft zieht sich über das Land. Ein Netz von Erzählungen.

Aber der schöne Augenblick mit der Eichendorffschen Stimmung ist dahin. Wir gehen zum Haus zurück. Heute kann es ein solches Bild nicht mehr geben, jetzt läuft da unten die A 33 durch, zerteilt das Land. Ich bin in den siebziger Jahren noch einmal in Bad Essen gewesen, habe auch einen Höflichkeitsbesuch bei Tante Franzis gemacht. Nichts ist mehr so, wie es in meiner Jugend war. Auf der Rückfahrt nehme ich die neue Autobahn. In den Dammer Bergen werde ich von einem Gewitter begleitet, das den Tag zur Nacht macht. Es ist eine dramatische Inszenierung für einen Abschied. Man kann nie in das Land der Kindheit zurück. Auch wenn die Blitze nicht rot sind, wie in ➱Eichendorffs Gedicht Aus der Heimat hinter den Blitzen rot. Nur nachts in den Träumen, da bin ich immer wieder dort.
                                                           
Dieser Text stammt natürlich aus meinen schon häufig erwähnten Bremensien. Ich kam auf ihn, als ich in den Post ➱Tränenregen das Bild von der Mühle in Bad Essen einfügte. Dass ich das ➱Waldhotel von Bad Essen schon in diesem Blog erwähnt hatte, hatte ich vollkommen vergessen. Die bisher veröffentlichten Schnipsel aus den Bremensien reichen ja eigentlich schon für ein kleines Buch aus (ich liste das unten mal auf). Sie sind von den Lesern mit Interesse aufgenommen worden. Ich habe eine Vielzahl von Mails erhalten, und deshalb stelle ich heute noch einmal ein Stückchen ein (ich habe natürlich noch viel mehr). Exklusiv. Gibt es nirgendwo anders. Wie das Meiste in diesem Blog.


Schreiben, silvae: Wälder: Lesen, Zweite Heimat, Gudrun, Langeoog, Mein Dänemark, Liaisons dangereuses, Heinrich Hannover, Karl Lemke, Tränenregen, Grand Hotel, Findorff, Gräber, Flandern, Photoalbum, Paris, Sommer 1959, Uniformen, Fallex, Elysée Vertrag, Winston Churchill, Nachtfahrt, Mein Klavier, Gisela von Stoltzenberg, Wolle, Peter C.W. Gutkind, Ingeburg Thomsen, Des Königs Jaguar, Sünnerklaas, Cato Bontjes van Beek, Rickie Lee Jones, Talsperren, Wuddel, Züchtigung, Tränenregen, Novemberprogrome, Kohl und Pinkel, Cutty Sark, Borgward, Heimatkunde, Hafenstraße, Klassentreffen, Mordsee, Hochwasser, Lush Life, Lieutenant Lindhövel, Moor, Niels Bohr, Heinrich Vogeler, ave atque vale, Die Weser: ein langer Fluss, ein langer Text, Michael Hamburger, Mit siebzehn, Bauarbeiten, Geburtstagsfeier, Strände, Wiederholungen, le grand amour, Kunsterziehung, romancier manqué, Vergessen, Hafenrundfahrt, Auch ein Weihnachtsfest, giftgrün, Tagebücher, eine seltsame Geschichte, Fifty Shades of Grey, Teufelsmoor, Print on Demand, Holland, zwei Opern in Berlin, nach sechzig Jahren

2 Kommentare:

  1. "On 28 February 1945, two Spitfires hit by flak crash-landed almost beside each other north of the village of Bohmte. The pilots, Flight-Lieutenant Taylor and Sergeant Cuthbertson, were uninjured. They were taken under guard to the local inn. Soon afterwards Norbert Mueller and Fritz Buchning, two Nazi SA officials, arrived. They demanded to see the prisoners. Buchning delivered a raving harangue about “murderers of innocent women and children.” The fliers were then marched into a nearby wood and shot. The SA said they were acting in obedience to an order issued on 26 February by the local kreisleiter, that all pilots of strafing aircraft were to be executed. Interrogated later, one of the firing squad said: “I was of the opinion that the Orstgruppenleiter was acting correctly, because I knew of the order.”"
    Das also waren die "Ortsbewohner"...
    Quelle: http://bit.ly/2D9liYk

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